Leah 3.0 - Geburtstagsgeschenk - 05
Datum: 24.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... traf mich umso mehr, was mich seit einiger Zeit schon beschäftigte. Es machte sie an. Dabei war ich mir nicht einmal sicher, ob es daran lag, dass ‚ich' ihn verführte. Oder ob ich ‚ihn' verführte. Mein Bauch sagte mir aber, dass es beides war, dass sie es ‚spannend' fand, dass ich mit ihrem Sohn schlafen wollte. Auch als ihr Geschenk.
Der Gedanke über ihre Gefühlslage erregte mich, was ich sofort bemerkte. Schnell stand ich auf, bevor auch sie es feststellen konnte, griff mir klappernd die Telle und sagte nur direkt, „überleg es dir, die Uhr tickt."
Es gab nichts mehr zu überlegen, wurde mir aber auch bewusst.
Nachdem wir abgeräumt und aufgeräumt hatten, zog sich jede zurück und dachte nach. Mir wurd bei der ganzen Situation flau im Magen. Flau vor der Tat, die ich vorhatte. Was für eine beknackte Idee, die mich an mir selber zweifeln ließ. Und zugleich mir einen unbeschreiblichen Kick gab. Eine chaotische Achterbahn war ein Witz dagegen, es war ein brutaler Drogenkick meiner Hormone, meiner Gedanken, den ich gerne um ein paar Stufen hinabgeschraubt hätte.
Angerichtet. Zeit der Vorbereitung also. Das Bad blockierte ich eine dreiviertel Stunde. Vor meiner Ecke des Kleiderschranks mit ein paar täglichen Klamotten sah es nicht besser aus. Es war sowieso schon überraschend, dass sich irgendwie ein paar meiner Teile in Franzis Kleiderschrank eingefunden hatten. Natürlich war da aber auch kein ‚ich reiß den Sohn meiner Freundin'-Dress dabei. Ich hätte sogar den ...
... Schnelllieferservice meines Onlineshops beansprucht, hatte aber Zweifel, dass die künstliche Intelligenz des Shops mit diesem Begriff etwas anfangen konnte.
Außer mir einen Ratgeber für verhaltensauffällige Duchgeknallte anzudrehen. Vielleicht mit Recht.
So kombinierte ich eines meiner schwarzen Höschen mit einem schönen, weinroten Neckholderkleid von Franzi. Das Dekolleté war nicht zu übertrieben, aber auffällig genug. Mir reichte das Kleid etwa dreiviertel über den Oberschenkel. Würde gerne Franzi darin einmal sehen.
In Summe war es anständig genug, das Offensichtliche nicht weiter zu betonen. Und unanständig genug, um Lukas schon einmal warm werden zu lassen. Hoffte ich.
Zunächst hatte ich an Franzis Leggings in Lederlook gedacht. Aber ich war mir unsicher, dass ich da schnell genug rauskäme, solange mein Mut zur Tat noch von der Aufregung gepuscht würde.
Franzi erschien im Türrahmen, musterte mich einen Moment. Sie war immer noch hin- und hergerissen. Das war keine gute Idee, aber war es auch eine wirklich dumme? Oder war es nicht eher eine dumme Idee gewesen, dieses Mädchen auf der Beerdigung damals anzusprechen. Hinzugehen. Vielleicht hätte sie mich einfach dort stehen lassen sollen. Nun aber bewegte sie sich auf mich zu, ordnete den Träger, strich mir eine Strähne zurück und seufzte stumm.
Scheinbar sah ich gut aus.
Hupend fuhr das Unglück vor, wir bewegten uns zur Tür.
„Ist das nicht Wahnsinn?" Ja, immer noch.
„Schön," log Franzi lächelnd, ich ...