Leah 3.0 - Geburtstagsgeschenk - 05
Datum: 24.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... griff ich sein Bündchen, küsste seine harte Volljährigkeit durch den Stoff und saugte die Spitze ein, kaum dass sie befreit war.
Stöhnend signalisierte er mir, dass er mir meine Textschwäche nicht übelnahm und die Improvisation wohl auch ganz okay war. Nachdem ich mich mit einem Blick auf seine steif in die Matratze gestemmte Beine sowie jene ebenso fest packenden Hände davon vergewisserte hatte, dass er eine stabile Lage eingenommen hatten, griff ich seine harte Geburtstagsrakete, saugte sie vollends ein und massierte sie mit meinen Fingern und meinen Lippen schwungvoll.
Entsprechend funkenreich explodierte sie in meinem Mund, was mich nicht davon abhielt, noch einen kurzen Moment weiterzumachen, bevor ich ihn ansah.
Schuldbewusst und peinlich berührt erwiderte er meinen Blick. „Tschuldige, ich..."
„Nein, mein Fehler, das war eigentlich länger geplant, aber ich hab es wohl etwas...", wir mussten beide Grinsen.
Sein Sperma auf der Zunge, schluckte ich den Funkenflug runter, krabbelte hoch und setzte mich auf seine Oberschenkel. Nun nahm ich mir mehr Zeit, streichelte seine Brust und sah ihm glücklich aufgeregt von oben an. Er legte seine Hände an meine Schenkel und strahlte mich ebenso an.
„Danke schön, für.. das hier."
Kopfschüttelnd erwiderte ich, „nein, das war nur Teil 1."
Verspeist. Dabei sah er mich so nervös an, wie ich mich fühlte, auch wenn das seltsame Gefühl dieser speziellen Situation durch meine zunehmende Erregung verdrängt wurde. Meine ...
... Finger mussten auch gar nicht so viel zaubern, stand seine Erregung doch weiterhin felsenfest. Nun wollte ich es aber wirklich langsamer angehen.
Augenkontakthaltend beugte ich mich vor, gab ihm einen sanften Kuss auf seinen Mundwinkel, sein Kinn und spielte so mit ihm. Seine Lippen waren zwar auf der Suche nach meinem, aber die wollte ich ihm so schnell nicht schenken. Die Finger der einen Hand stützten sich auf seiner Brust ab und spürten sein wildes Herz auf einer wilden Hatz. Ich war mir sicher, das konnte und wollte noch viel schneller schlagen.
Vorsichtig rutschte ich mit meinem Becken an ihm heran und spürte den Widerstand seines Ansatzes gegen mein feuchtes Höschen drücken, sanft von meinen nassen Lippen geküsst. Nicht minder vorsichtig reizte ich ihn so mit meinem Becken, um ihn auf Betriebstemperatur zu halten. Vermutlich genoss ich sein unterdrücktes, halb verdrängtes Keuchen dabei mindestens so sehr wie er selbst.
Mit einem tastenden Griff, mehr oder weniger zufällig dabei immer wieder seine erregte Lust anstubsend, schob ich meinen Slip leicht zur Seite, erhob mich ein wenig und drückte ihm mit meinem Unterleib einen zärtlichen nassen Kuss auf seine ebenso nasse Spitze auf. Mein Becken tanzte wie ein schüchternes, verliebtes Mädchen auf dem harten jungen Mann, schmiegte sich feucht an ihn und bedeckte ihn mit Küssen, spürte dabei sogleich, wie sehr er unbedingt mehr wollte.
Mir erging es oben nicht anders als ich küssend mich um seinen Mund arbeitete, ...