Leah 3.0 - Geburtstagsgeschenk - 05
Datum: 24.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... während er diese elendige wilde Folter über sich ergehen lassen musste und die Augen verkrampft schloss, um sich selbst beherrschen zu können. Ja, ich konnte auch ein Luder sein, aber wir genossen es beide wahnsinnig.
Fast so sehr, als ich ihn mich spüren ließ, mich auf ihn schob und er meinen engen Eingang durchschritt. Dabei in Bereiche eindrang, von denen er nie wirklich gehofft sie zu erleben zu dürfen hatte, sondern allenfalls in seinen fernsten, kühnsten Träumen erlebt hatte. Nun mussten wir beide stöhnen, als ich ebenso seine volle Länge erkundete und schließlich auf ihn saß.
Nach so viel Anstrengung hätte man eine Pause einlegen können, wollte aber keiner von uns beiden. Nein, wir wollten gemeinsam ausreiten, so ließ ich mein Becken kreisen, hob und senkte mich und lauschte dem Schmatzen und unser beider Stöhnen. Anders gesagt, ich ritt ihn innig und wir versuchten beide dabei nicht zu laut zu werden. Der Moment muss für Franzi auch so schon anstrengend genug gewesen sein.
Mit leichten Tempovariationen versuchte ich ihn in den Wahnsinn zu treiben, wobei seine eine Hand kräftig an meinem Po, die andere nicht ganz so fest an meinen Brüsten versuchte, mich hierhin und dorthin zu dirigieren. Aber ich konnte ein sehr eigenwilliges Geschenk sein und so versuchte ich ihn immer wieder etwas schneller und dann etwas langsamer an seinen Punkt zu bringen. Okay, eigentlich mich an meinen und ihn dabei nicht völlig aus den Augen zu verlieren, gab ich mich dem doch auch ...
... völlig hin.
Dann spürte ich es, wie er sich verkrampfte, nun seine beiden Hände an meinen Hüften, meinen Po mich zur Ordnung aufrufen wollten und mich zügeln. Seine Atmung gepresster ging, sein Blick eindringlicher wurde und ich vielleicht etwas nachsichtiger sein sollte.
War ich aber nicht. Schließlich hatte ich ihn zwar mit viel Spaß hierhin geführt, aber nicht nur aus Spaß. Ich wollte ihn berühren, ihn spüren und ihn genießen lassen, bis zum bitteren Ende. Süß stöhnend und quiekend ergoss er sich in mir, schubste mich mit dem Gedanken fast selber über meine eigene Kante und bebte zitternd unter mir.
Ja, er war süß, aber in dem Moment war er auch fast perfekt.
Allmählich wurde ich langsamer, beugte mich vor und kuschelte meinen nackten Leib auf seinem, meine nackten Brüste an seine Brust. Einen Moment sah ich ihm in die Augen, überlegte, ob ich ihn nun küssen sollte, aber auch das wollte ich mir für Franzi aufheben. Stattdessen lehnte ich meinen Kopf an seine Schulter und lauschte seiner Atmung.
„Happy Birthday, mein Großer," hauchte ich ihm dann zu, als er sich etwas gesammelt hatte.
Er legte seine Arme um mich, zog mich etwas fester an sich heran und wir genossen einfach nur die Wärme und Nähe des anderen. Auch wenn es für mich so langsam Zeit wurde.
„Aber so langsam läuft meine Garantie ab und ich glaube, du brauchst auch etwas Ruhe."
Seinen Augen sah ich an, dass er keine brauchte, keine wollte. Aber er verstand ebenso und nickte dann einfach nur. ...