Leah 3.0 - Geburtstagsgeschenk - 05
Datum: 24.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schnell aufeinander, dass ich kaum folgen konnte, dies zu entschlüsseln.
Endlich seufzte sie, lächelte ein wenig. „Das ist schön, dass ihr es.. schön fandet."
„Aber es bleibt bei dieser Nacht und wir vergessen das morgen wieder?" Was wie eine Frage wirkte, klang nur halb wie eine. Franzi nickte dennoch.
Ich stimmte ihr zu. Ja, diese eine Nacht, aber das war nichts von Dauer. Das Dauernde lag vor mir und ich war gewillt, mir das auch für heute zu holen.
„Wobei Lukas etwas befriedigter sein dürfte als ich," womit ich ein neuerliches Augenrollen von Franzi provozierte, auch wenn das ein leichtes Schmunzeln mitschwang. „Also keine Sorge, er war wirklich gut," versuchte ich erwachsener und reifer zu klingen, als ich war. „Aber ich wollte nicht mit ihm kommen. Sondern mit dir."
Vorsichtig näherten sich meine Lippen ihren, ich musterte ihre Miene, wie sie darauf reagierte, ob sie mich zerfleischen und aus ihrem Bett werfen würde. Aber scheinbar war sie damit zufrieden und erwiderte meinen Kuss.
Einen langen, innigen Moment küssten wir uns. Sie legte ihr Buch aus den Händen und diese suchten ihren Weg an meine nackten Brüste. In ihren Händen fühlten sie meine beiden, fühlte ich mich immer noch mit Abstand am Wohlsten.
Etwas umständlich, aber das konnte ich an diesem Abend am besten, schob ich die Decke zwischen uns halb beiseite, stieg halb von ihr und setzte mich erneut auf ihren Unterleib und versuchte währenddessen mit meinen Lippen nicht ihre zu ...
... verlieren.
Auch Franzi schien, wenn schon nicht eine gewisse Gier, so doch eine Lust zu verspüren.
„Möchtest du es denn beenden?", fragte ich direkt und stieg erneut seitlich von ihr, kniete halb nehmen ihr und lupfte meinen Slip hinab. Ihr Blick fiel auf meine entblößte Scham, die ich gestern noch einmal frisch rasiert hatte. Und die vorhin ganz woanders gereizt und vorbereitet ging.
Ich weiß nicht, ob sie an eins der beiden dachte, als sie ihren Blick hob und mir entgegen hauchte, „das würde ich sehr gerne."
Zugegeben, nervös streifte ich meinen Slip ganz ab, stieg über ihren Mund wieder über sie und hielt mich so knapp über ihren Lippen. Lustvoll erregt musste ich aufstöhnen, als ihre Zungenspitze meine äußeren Lippen berührten.
Sie merkte sogleich, wie erregt ich schon war und wie sehr sie diesen Zustand bei mir weiter beschleunigte. Es auskostend reizte sie mich mit langsamen Zungenstreichlern zu weit außen, ehe sie mir einem verlegenen Zungenschlag gegen meinen kleinen, gereizten Knubbel schenkte. Mein Leib kochte sowieso schon und sie ließ mich weiter schmoren. Gern hätte ich sie dafür gehasst, wenn ich sie dafür, und doch auch nicht nur deswegen, nicht so sehr geliebt hätte. Nein, tatsächlich gab ich mich ihr völlig hin und ließ sie das Tempo bestimmen.
Naja, mehr oder weniger, lehnte ich mich doch nebenbei zurück, ließ meine Finger ebenso wenig unschuldig unter ihr Nachthemd gleiten und in ihr Höschen. Ihre unglaubliche Feuchtigkeit legte sich sofort um meine ...