1. Leah 3.0 - Geburtstagsgeschenk - 05


    Datum: 24.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Fingerspitzen. Vielleicht hatte sie uns mit den Ohrstöpseln tatsächlich ausgesperrt, ich weiß es nicht. Aber ganz bestimmt war sie mit ihren Gedanken nicht bei ihrem Buch gewesen. Dann wäre sie jetzt nicht da, wo sie war.
    
    Sanft zeichnete ich auch ihre Lippen nach, streichelte sie und liebkoste mit den Fingerspitzen ihre Klit. Ein Stöhnen unterdrückt gegen meine Scham, schob sie ihre Zunge vor, direkt zwischen meine Lippen. Mich durchschoss ein Adrenalinstoß bei dem Gedanken, wohin sich ihre Zunge gerade schob. Und als sie es schmeckte, sie nicht weniger, wie ich an ihrer Körperspannung sah.
    
    Von oben, an meinem nackten Körper entlang, blickte ich in ihre Augen, die mich fixierten. Auch ich blickte völlig reglos Franzi entgegen, beide eingefroren in der Zeit. Normalerweise hätte ich mich dafür schämen müssen, bodenlos und ohne Wenn und Aber. Aber ich war zu erregt dafür, begann mit meinem Finger, außen ihre Klit zu umspielen und nickte ihr zu.
    
    Franzis Zwiespalt lag offen vor mir, ihr Kampf zwischen Moral und Lust. Erneut nickte ich, einmal kurz. Nicht um zu sagen, dass es okay wäre, nur etwas zwischen uns und wir uns dem hingeben. Nein, eigentlich nur, um ihr zu bestätigen, dass es schon längst entschieden war, sie keine Chance hatte und wir uns morgen noch schämen konnten.
    
    Und dann schob sie ihre Zunge vor, tiefer in mich. Langsam begann sie mich zu lecken, meine Augen im Blick, wie ich reagierte. Aber außer lustvoll, wenn auch unterdrückt zu stöhnen und ihr zwei ...
    ... Finger zu schenken, die ebenso in ihre lustvoll feuchte Muschel eindrangen, konnte ich nicht groß reagieren.
    
    ‚Muschel' ist dabei auch so ein Begriff, eigentlich unpassend. Aber Kätzchen hätte auch seltsam geklungen, hörte ich doch kein zartes Schnurren, sondern eher ein erregtes Fauchen von dem Frauchen des Kätzchens. Aber lassen wir die Beschönigungen, Franzi war so geil wie ich, als sie mir die Milch aus meiner ‚Muschel' leckte. Ja, in dem Moment war ich echt erregt, tut mir gerade auch fast leid.
    
    In Gedanken dabei, dass es Lukas' Sperma war, benötigte weder ich viele Zungenschläge bei meiner kleinen Grundreinigung durch Franzis Zunge. Noch benötigte sie viel Beckenbodentraining durch meine Finger an und in ihr. Auch hier war es viel zu schnell vorbei. Ihre eine Hand an meinen Brüsten, die andere an meinem Becken, ihrem Sohn gar nicht so unähnlich. Ich hingegen mit einer Hand hinter mir mich abstützend und die andere zumindest mit zwei Fingern tief in ihr. Mal etwas tiefer, dann weniger und das im schnellen Wechsel.
    
    Zum Glück für mich stand auch sie schon an der Schwelle, als ich unglaublich intensiv kam, mich halb verkrampfte und eher nebenbei mitbekam, dass auch sie einen intensiven Orgasmus erlebte. Ansonsten hätte ich es nachholen müssen.
    
    Nach einem Moment kuschelte ich mich seitlich an sie und lächelte sie an. Immer noch nicht sicher, ob sie für ihr Gewissen vorgeben würde, sich wütend zu stellen. Sie versuchte es zumindest.
    
    „Eigentlich müsste ich dich ...
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