1. Leah 3.0 - Geburtstagsgeschenk - 05


    Datum: 24.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich mich seiner zweiten Hand, wiederholte es langsam.
    
    Er schluckte, wusste nicht, was ich vorhatte. Ich war völlig aufgekratzt, berauscht und konnte selber nicht klar denken. Getrieben von der eigenen Lust sah ich ihn an, lächelte.
    
    Als ich aufstand, konnte ich seinen Blick an mir spüren. Erneut warf ich einen Blick in seinen Schrank. Leider hatte er nur zwei Schals. Schaute in die Schubladen, was ihn noch nervöser machte. Aber ich wollte nicht seine Geheimnisse lüften, sondern ein weiteres hinzufügen. Dann fand ich erneut. Socken, könnte vom Skifahren gewesen sein. Ich löste und betrachtete sie, das sollte funktionieren.
    
    „Damit du nicht alles siehst, was ich mit dir anstelle," hauchte ich ihm verführerisch zu. Sein Halbsteifer richtete sich weiter auf. „Und sag kein Wort, genieß es nur."
    
    Seinen Kopf hebend wickelte ich die Socke drumherum, verknotete sie seitlich zu, zog sie zurecht. Das sollte tatsächlich funktionieren.
    
    Zur Tür blickend fragte ich mich, wo Franzi nur blieb. Als ich darauf zuging, bewegte sie sich. Nur einen Millimeter, aber der Wind war es nicht. Den Zeigefinger vor meinen Lippen öffnete ich sie leise und winkte sie rein. Nahm sie an die Hand und schlich näher zu Lukas.
    
    Erneut spürte ich ihren Widerstand, wie sie sich nur zögerlich näherte, aber ihr Blick auch auf seine blanke Nacktheit fiel. Mit ihr stellte ich mich an sein Fußende, beuge mich vor und küsste seine Wurzel. Erregt stöhnte Lukas auf.
    
    Franzi zuckte leicht, wurde sichtlich ...
    ... nervöser. Ihre Hand greifend und diese vorsichtig küssend, nickte ich ihr erneut zu. Leise hauchte ich in ihr Ohr „er gehört dir. Genieß es. Wenn ich gehen soll, mach ich das."
    
    Sie sah mich an, schüttelte den Kopf. Es mag seltsam erscheinen, dass sie dabei nicht alleine sein wollte. Aber sie wollte nicht allein sein, wollte mich bei sich haben.
    
    Nachdem ich einen Schritt beiseitetrat und zu Lukas sah, der sich fragte, was ich ausheckte, warum ich ihn so zappeln ließ, beugte sie sich vor.
    
    Fast ängstlich beäugte sie ihn, als sie seine Wurzel küsste, fast dort, wo ich es tat. Erneut seufzte Lukas. Sie hielt inne, merkte aber, dass seine Reaktion nicht so verschieden war wie bei meinem Kontakt. Erneut küsste sie ihn. Begann, sich langsam hoch zu küssen. Angespannt wie ein Reh vor einem Rudel Wölfe. Nur dass sie jetzt die Jägerin war.
    
    Lukas reagierte darauf, schenkte ihr immer wieder ein Keuchen und Seufzen, spannte sich an.
    
    Mein Kopf glitt an ihr Ohr, leise hauchte ich ihr zu. „Nun konzentrier dich schon auf ‚ihn' hier" und nickte auf sein bestes Stück an ihren Lippen. „Und nicht auf ihn, er ist glücklich." Dabei berührte ich ihren Hinterkopf und schob sie etwas hinab.
    
    Als ihre Lippen seine glänzende Eichel berührten, einsaugten und die Zunge seinen Konturen nachspürte, hatte sie die Furcht verloren und gab sich dem Moment hin. Langsam verwöhnte sie ihn, gekonnter als ich es tat, ich es konnte. Lukas schob es vielleicht auf den nervenaufreibenden und ungewohnten ...
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