Leah 3.0 - Geburtstagsgeschenk - 05
Datum: 24.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... deinem Sohn geknabbert zu haben." Ich blickte sie an, sie schüttelte mit dem Kopf, suchte eine Erwiderung. „Unser kleines, schmutziges Geheimnis. Anschließend verwöhn ich dich die halbe Nacht, während du seinen Geschmack auf der Zunge hast. Das Gefühl von seinem Schwanz auf deiner Zunge," legte ich etwas derber nach.
„Du stellst dir das so einfach vor."
Schulterzuckend erwiderte ich, „ich kümmer mich um Lukas, dann kümmerst du dich um ihn. Lass das mal mein Problem sein, du darfst es dann für ihn lösen. Was soll passieren, er erlebt seinen schönsten Moment und kennt nicht mal die volle Wahrheit. Und du hast einen ebenso einmaligen."
„Ach, das geht einfach nicht."
Nun berührte ich ihre Schamlippen, nass wie sie noch immer waren. „Na, ich kenne aber eine Stelle, die findet das ganz einfach und möchte ihn kosten." Dabei fuhr ich zwischen ihre Lippen, ohne weiter vorzudringen. Natürlich kannte ich meine Wirkung auf sie. Aber eben auch die Grenzen davon und ich wusste, ich könnte sie nie gegen ihren Willen dazu verführen. Nur vielleicht über die Kante der Bedenken schubsen.
„Ach, Leah...," seufzte sie erneut. Sie war schon im freien Fall.
Mit einem Schmunzeln löste ich mich von ihr, rollte mich aus dem Bett. „Gib mir 10 Minuten."
„Leah, nein," sagte sie, mit dem letzten Funken Anstand in ihr.
Grinsend erwiderte ich, „stimmt, fünf sollten eigentlich reichen. Sagen wir sieben." Winkend ging ich zur Tür.
„Leah!" Eine Spur von Furcht, aber auch ...
... Nervosität.
Mit den Fingern und meinen lautlosen Lippen bedeutete ich ihr noch einmal ‚sieben'.
Mein Herz klopfte fester und intensiver als beim ersten Mal, als ich die Treppe zu ihm früher am Abend hochstieg. Natürlich wollte ich es Franzi schenken. Und Lukas. Aber auch mir selbst, es machte mich an. Und das wollte ich mit den beiden teilen. Mit beiden.
Vorsichtig klopfte ich an der Tür. „Hey, stör ich."
Überrascht sah Lukas mich an. „Hast du was vergessen?"
„Ja, aber das würde ich nun nachholen," dabei ging ich zum Schrank. Leider fiel mir erst jetzt ein, dass ich unvorbereitet war. Schon wieder. Ich öffnete ihn.
„Suchst du was bestimmtes? Da waren wir aber nicht dran. Oder brauchst du ein Souvenir," fragte er mit einem vorsichtigen Grinsen. Ich warf ihm ebenfalls eins zu, widmete mich dann aber wieder dem Schrank. Und fand, wonach ich suchte.
Mit zwei Schals ging ich zurück zu Lukas.
„Was wird das?"
„Mir fiel ein, dass ich noch nicht fertig bin. Und dass der Abend auch noch nicht zu Ende ist." Dabei krabbelte ich auf sein Bett, weiterhin nur mit dem schwarzen Slip bekleidet.
Er schluckte, wurde sichtlich nervöser. „Du musst das nicht tun, das war wunderschön, ich..."
Meine Lippen auf seinen beendeten seinen Satz, lösten sich und sprachen, „ich weiß. Aber ich möchte."
Wortlos griff ich sein Handgelenk und band es an seinem Bettpfosten fest, zog es stramm. Ich hoffte, nicht zu fest, aber er würde es bei den nächsten Minuten verschmerzen. Dann widmete ...