Leah 3.0 - Geburtstagsgeschenk - 05
Datum: 24.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Franzi hingegen zeigte ich Nähe und meine Aufmerksamkeit, soweit lief es ganz gut. Auch wenn da etwas nagte und irgendwie kribbelte, wobei ich gar nicht genau sagen konnte, wo genau in diesem Gebilde.
Überraschung. Dann kam Lukas' Geburtstag. Franzi war schon Tage im Voraus aufgeregt. Sie hatte sogar mit seinem Vater, ihrem Ex-Ehemann, telefoniert. Kurz bevor sie das dringende Bedürfnis hatte, Möhren mit dem großen Messer in kleine Stücke zu zerhacken. Aus Angst um ihre Finger hatte ich dann damit weitergemacht. Wäre eine Schande für uns beide gewesen, aber ich lenke von meiner kommenden Dummheit ab.
Lukas sollte also 18 werden. Den Führerschein in der Tasche, mit Mamas Auto und in ihrer Begleitung schon fleißig unterwegs, durfte er bald allein auf eigenen Beinen stehen. Der Kleine wurde flügge. Auch wenn er noch einmal gut einen halben Kopf größer als Franzi war, von mir nicht zu sprechen. Also sollte ein eigener Kleinwagen her. Nicht zu neu, praktisch und mit einem ruhigen Temperament, dass kleinere Beulen oder Kratzer nicht zu wehtun. So stellte sie sich das perfekte erste Gefährt für den jungen Wilden vor. Dabei bestand dann auch keine Frage, das treue Gefährt sollte von ihr kommen und sein Vater hatte das zu akzeptieren.
Darin waren sich beide wohl auch einig, sehr zur Erleichterung von Franzi. Wir wälzten das Internet, besuchten ein paar Händler, erstellten Listen, bezirzten Händler, entschieden uns und verwarfen wieder. Bis am Tag vor dem großen Tag es dann ...
... klar war. Klein, schwarz, ein paar elektronische Extras. Ehemaliges Leasingfahrzeug aus zweiter Hand, schon etwas abgegriffen, aber alles drin, was man nicht braucht. Entsprechend gelangweilt sahen wir beim Händler aus und einigten uns dann auf eine verbindliche Reservierung.
Auch wenn Mama zahlte, sollte das Geburtstagskind tags drauf unterschreiben. Mitunterschreiben als Empfänger, nicht als Zahlender. Franzi leistete auch schon eine kleine Anzahlung, sicher ist sicher und plötzlich war sie erleichtert.
Mir war hingegen klar, meine Schwester Sophie würde in einem Monat kein Auto von mir geschenkt bekommen. Vielleicht würden wir einen Teil von Mamas Erbe dafür auf den Kopf hauen, aber noch einmal wollte ich das nicht mitmachen. Auch wenn es mit Franzi viel Spaß machte.
Dann kam der Morgen. Es war durchgeplant. Gemeinsam Frühstück, ab zum Händler, freudiges Strahlen. Noch einmal mit uns gemeinsam fahren und dann durfte er alleine raus. Unseretwegen zu seinem Erzeuger, ein paar schäbige, zweitklassige Geschenke bekommen und abends dann noch einmal gemeinsam Abendessen. Eigentlich ganz einfach. Perfekt.
Franzi stand mit einem Lächeln in der Küche und bereitete Frühstück vor. Tisch hergerichtet, Kerze bereit, geschlagene Rühreier neben der Pfanne, Brötchen vom Bäcker, eine kleine Obstauswahl, was der Herbst so hergab, frisch gepresster Orangensaft und ein Lächeln auf den Lippen wie Lottogewinn in der Karibik. Bei dem Anblick war ich gleich doppelt verliebt.
„Mich ...