1. Leah 3.0 - Geburtstagsgeschenk - 05


    Datum: 24.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wundert, dass du keinen Kuchen backst", war meine Begrüßung.
    
    Viel zu fröhlich beschwingt erwiderte sie, „Kuchen ist nicht so sein Ding. Hab ich vor zwei Jahren mal durchgesetzt, wurde bestreikt. Er mag einfach keinen Geburtstagskuchen."
    
    „Komisches Kind. Dicher, dass er von dir ist?"
    
    Die Anwort war mehr spöttischer Blick als süffisantes Grinsen. „Hast du uns mal betrachtet?"
    
    „Okay, die Nase, das sanfte Kinn, der Mund," zählte ich auf, was mich an Franzi auch so reizte. „Die Augen passen nicht ganz."
    
    „Nein, die graublauen Augen hat er von seinem Vater."
    
    „Oh, tut mir leid," versuchte ich es respektvoll. Möhrenmesser und so.
    
    „Nein, schon gut. Tatsächlich waren die mit ein Grund, warum ich mich in ihn verliebt hatte. Damals," gab sie mit einem leichten Schulterzucken zu. „Wenn er schon etwas von ihm erben musste, dann die Augen, ist mir recht."
    
    Ich erwiderte nicht, dass sie jeden Tag in eben jene schauen musste. In keiner Wunde bohren, die augenscheinlich nicht da ist.
    
    „Du weißt aber schon, dass du die schönsten Augen von allen hast," sagte ich stattdessen und kuschelte mich von hinten an sie an, legte dabei meine Finger an ihre Schultern. „Und die schönsten Schultern, Oberarme," fuhr ich nicht nur verbal fort. Meine Finger glitten sanft, zärtlich über die entsprechenden Körperstellen. „Seite, Wirbelsäule, Rücken, Beckenknochen."
    
    Vielleicht war ich keine Bioleuchte, aber für Franzis Körper brauchte man kein Abi, nur Feingefühl. „Den schönsten Po ...
    ... nicht zu vergessen," wobei ich ihre Backen unter dem Kleid nachzeichnete, außen kreisend, unten, am Ansatz die Kurve fester nehmend und in der Mitte den Rückzug nach oben antretend. Spätestens jetzt konnte sie das Grinsen nicht mehr unterdrücken, auch wenn sie bemüht weiter schnibbelte.
    
    „Die schönsten Oberschenkel," ich kniete mich vorsorglich schon einmal hin. „Kniekehle," womit ich dann auch endlich nackte Haut erreichte, „Schienbeine, Fußfesseln, Waden, Innenschenkeln. Die mag ich besonders," was ich mit einem Grinsen, aber auch etwas ausgiebigeren Streicheleinheiten unterstrich. Meine Finger glitten langsam höher, tippelten ein wenig.
    
    „Und vor allem wollen wir eine Stelle nicht vergessen, die auch ganz nett ist."
    
    „Ach so, ganz nett, wie." Immer wenn Franzis Stimme unter meinen Fingerspitzen leicht belegt klang, war das ein kleiner Glückskick für mich. Aufhören konnte ich dann auch nie.
    
    „Mhmm, ganz nett. Vor allem hier," meine Finger schlüpften unter ihren Slip. Fuhren die Schamlippen nach, reizten sie ein wenig, spielten mit ihrem Eingang. Sanft küsste ich ihren Po, das Kleid bereits mit der anderen Hand darüber geschoben. Vorsichtig drang ich beim Vordereingang in sie ein, hörte das Klimpern, als sie ihre Frühstücksvorbereiten vorsichtshalber ablegte und begann, sie langsam zu fingern. Ebenso zärtlich, sanft, langsam genoss ich das Gefühl aufkommender erhöhter Feuchtigkeit an verborgener Stelle.
    
    Bis ein Treppenknarzen meine kleine Frühstücksvorbereitung ...
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