Die rote Box
Datum: 24.12.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... kam.
Sie sah mir meine Hemmungen an, sagte aber nichts. Sie stellte die Sachen auf den Tisch und begann wortlos damit sich selbst auszuziehen.
Wenig später stand meine knapp vierzigjährige Kollegin nackt vor mir und band sich ihr brünettes schulterlanges Haar zu einem Pferdeschwanz nach hinten.
Sie warf mir einen auffordernden Blick zu.
„Können wir vielleicht abschließen?“, fragte ich Kristin, „Allein vor den Kindern, ist es schon eine riesige Überwindung für mich, aber wenn dann noch einer reinkommt?“
„Eigentlich darf ich den Raum nicht abschließen“, sagte Kristin, „aber ich verstehe dich.“ Sie zögerte, sagte dann aber doch: „Komm Jakob, nimm meinen Schlüssel, schließ die Tür zu und lass ihn einfach stecken.“
Während Jakob sich aufmachte die Tür abzuschließen, fing auch ich mich an auszuziehen. Schuhe und Hose zuerst. Dann die Söckchen.
Kristin grinste, weil sie früher als ich mitbekommen hatte, welchen meiner Slips ich heute Morgen in der Eile gegriffen hatte: „Schaut mal Kinder, Yumi hat eine Katze auf ihrem Schlüpfer.“
„Scheiße!“, dachte ich, „Nicht DER, ich habe nur einen Slip mit einer Katze drauf.
„Das steht denn da über der Katze?“, fragte eines der Kinder.
„Lick my pussy!“, antwortete Kristin und grinste frech.
„Was heißt den das auf Deutsch, Yumi?“, fragte Leonie.
Ich überlegte kurz eine altersgemäße Antwort und sagte: „Sinn gemäß heißt das, dass du lieb zu meiner Katze sein sollst!“
„Du hast auch eine Katze?“, freute sich ...
... Jakob.
„Und einen Hund!“, bemerkte Theo, der hinter mir stand und auf meinen Hintern deutete.
Kristin trat hinter mich und begann laut vorzulesen: „Take me doggystyle!“
„Das heißt so viel, wie sich wie ein Hund benehmen!“, antwortete ich schnell und zog ebenso schnell das kompromittierende Höschen, dass ich mir irgendwann, zu besseren Beziehungstagen, angeschafft hatte, aus.
Als ich dann, mit flauem Gefühl in der Magengegend mein T-Shirt anhob, um es auszuziehen fragte Leonie plötzlich: „Was sind denn das für Haare?“ Dabei deutete sie fast angeekelt auf mein dunkles Schamhaar.
„Das ist ganz normal!“, antwortet ich und ließ daraufhin das T-Shirt nochmal sinken, „die hat jeder!“
„Nein!“, protestierte Leonie energisch, „Ich habe da keine Haare! Meine Mami hat da keine Haare und Kristin hat da auch keine Haare? Keiner hat da Haare!“
„Mein Papa schon! Aber der hat auch welche im Gesicht, wenn er sich nicht rasiert!“, sagte Jakob.
„Yumi hat recht!“, sagte Kristin ganz ruhig, „Deine Mama und ich rasieren die Haare einfach weg, so ähnlich wie Jakobs Vater mit den Barthaaren im Gesicht.“
„Ist auch viel schöner, wenn da keine Haare sind!“, meinte Leonie. „Außerdem kann man da so gar nichts hinmalen“, bedauerte Theo.
„Gut! Ich verspreche, dass ich die Haare zum nächsten Mal nicht nur halb, sondern komplett entferne, okay!“, sagte ich in der Annahme, dass sich das Thema damit erledigt hatte.
„Oh!“, sagte Kristin, „Da brauchen wir nicht bis zum nächsten Mal ...