Das Haus am Meer / Teil 01
Datum: 25.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... bei Struwwelpeter in alle Himmelsrichtungen. Leon, unser Küken, saß bereits an der Frühstücksbar und löffelte sein Müsli genussvoll in sich hinein.
Anna verließ uns bei der Geburt von Leon. Solche Dinge passieren, war das Statement des diensthabenden Arztes dazumal. Das Alles ist jedoch schon Jahre her und jedes Jahr wurde es leichter, besonders mich.
Ich klopfte Leon auf die Schulter und wünschte ihm einen guten Morgen, bevor ich die Kaffeemaschine zum Leben erweckte.
Meine Sprösslinge trennten 2 Jahre. Leon und seine große Schwester hatten ein gutes Verhältnis zueinander. Es gab Momente, da wünschte ich mir, beide würden sich mehr für den anderen engagieren und am Leben des anderen teilhaben. Leon spielte aber lieber Fußball mit seinen Kumpels, als sich mit Marlies zu beschäftigen. Das beruhte auf Gegenseitigkeit. Es gab Tage, da wunderte ich mich, wie konsequent die beiden sich ignorierten.
Marlies hatte es auch geschafft, endlich in der Küche anzukommen. Meine Umarmung erwiderte sie mit einem starken ankuscheln. Zärtlich, mit einem tiefen Atemzug, der mir den Duft meiner Tochter einverleibte, küsste ich ihr Haupt.
»Na gut geschlafen?«, fragte ich Marlies, was sie mit einem Nicken kommentierte.
»Du Papa? Kannst du bitte heute ja sagen? Kannst du mir das Versprechen?«, nuschelte meine Tochter, angelehnt an meine Brust, in den Raum.
»Zu was soll ich ja sagen?«
Marlies lies mich los, »du wirst schon sehen, versprich es mir bitte!«
Ich kannte meine ...
... Tochter. Weiteres Nachfragen meinerseits wäre sinnlos gewesen und außerdem brauchte ich dringend einen Kaffee. Ich entschied mich kurzerhand ihrer Bitte nachzukommen und beschloss ein Veto erst einzulegen, wenn es notwendig und an der Zeit war. Es konnte nur mit Michelle zu tun haben, da die Vermutung nahelag, dass Michelle ihre Mutter beim heutigen Besuch begleiten würde.
Als Marlies sich von mir löste, viel meine Aufmerksamkeit kurz auf den Bereich zwischen den geöffneten Bademantel. Wie immer trug sie ein weißes Top und ein knappes Höschen unter den Bademantel. Quasi ihre Schlafbekleidung. Im letzten Jahr hatte Marlies sich äußerlich hin zur Frau entwickelt. Zwei handgroße feste Brüste spannten deutlich das zu knappe Top. Außerdem zeichneten sich steife Brustwarzen ab, die unbewusst einen Blickfang boten, der zum Hinschauen verleitete. Nachdem Marlies sich ein Glas Milch genommen hatte, setzte sie sich neben Leon an die Frühstücksbar.
Nach 2 Tassen Kaffee und einer heißen Dusche schlüpfte ich in frische Arbeitskleidung. Ich wechselte den Bezug der Massageliege, füllte den Luftbefeuchter mit einem ätherischen Öl und setzte mich an den Arbeitstisch in meiner Praxis. Die Dokumentationen vom Vortag mussten noch archiviert werden.
Minuten später klingelte es an der Tür. Marlies kam mir zuvor und öffnete für Frau Seedorfer. Mit meiner Vermutung bezüglich Michelle lag ich richtig. Die beiden Mädchen verschwanden im Zimmer von Marlies, nachdem Michelle mir ein kurzes »Hi ...