Das Haus am Meer / Teil 01
Datum: 25.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ich mit reichlich nackter Haut konfrontiert. Mal mehr, aber meistens weniger. Die Schamgrenzen meiner Patienten haben ein breites Spektrum. Und ehrlicherweise war mir eine höhere Schamgrenze lieber. Nicht alles, was ich freiwillig zu sehen bekam, war auch sehenswert.
Kerstin Seedorfer war auf eine gewisse Weise eine attraktive Frau für viele Männer. In meiner bevorzugten Range etwas zu Rund in den Proportionen. Für ihr Alter, das ich auf Ende 30 schätzte, ein sogenannter „steiler Hase" aber nicht mein Typ. Die Brüste zu groß, die Haare zu lockig und zu Schwarz. Pluspunkte, die ich Kerstin auf der „fuckable Karte" gutschreiben musste, waren Ihre Augen und ein Top gepflegtes Äußeres. Schon bei der Begrüßung vielen mir ihre Hände auf. Der dunkelrote Nagellack der Finger fand sich auf den Zehen wieder. Mein Blick schweifte über haarlose Beine und blieb kurz am Dreieck zwischen ihren Schenkeln hängen. Ein nur millimeterbreiter Strich, getrimmt aus dem Schamhaar, war zugegeben ein erotischer Blickfang. Ihre Brüste wirkten schwer und wie schon erwähnt in meinen Augen zu groß. Der Größe geschuldet kämpfte das Bindegewebe gegen die Erdanziehung. Der Begriff Hängebrust wäre aber ungerecht formuliert und deplatziert.
Ich deutete mit einer Handbewegung zur Massageliege und sagte, »bitte legen Sie sich auf den Bauch«.
Durch den kurzen Augenblick, an dem Kerstin mir den Rücken zuwandte, viel mein Blick auf ihren Po. Durch die 3 ... 4 Schritte, die Kerstin Richtung Liege ...
... machen musste, bot sich für mich ein amüsantes Schauspiel. Kerstin versuchte wie auf Stöckelschuhen nur auf dem Vorderfuß zu laufen. Vermutlich war ihr der optische Eindruck über die Länge ihrer Beine wichtig. Bei dieser Gangart senkten sich abwechselnd die runden Pobacken konträr. Zugegeben mit einem erotisch wirkenden Erfolg.
Ich bedeckte die Beine und den halben Po von Kerstin mit dem von ihr zuvor gehaltenen Badetuch, nachdem sie sich auf der Massageliege platzierte. Mit flächigen Streichungen brachte ich Massageöl auf den Körper auf. Kammgriffe, Knetungen und Dehnungen der Muskulatur folgten. Begleitend mit dezenten Stöhnen von Kerstin, wenn ich im Lendenbereich arbeitete, wo die Verspannung am hartnäckigsten war.
Beiläufig schwankte mein Blick immer wieder Richtung Garten. Meine Finger wussten auch ohne meine Augen, was sie zu tun hatten.
Während Leon noch im Pool mit einer Luftmatratze kämpfte, die ihm immer wieder abwarf, sonnten sich Marlies und Michelle auf den Liegen. Die Teenager trugen die gleichen bunten Bikinis, wobei Michelle ihren deutlich mehr ausfüllte als Marlis den ihren. Trotz gleichen Alters, die Geburtstage lagen nur 3 Monate auseinander, war Michelle bereits mehr Frau als Marlies. Einen guten halben Kopf größer und ein Busen, der ein C-Körbchen verlangte, unterschied Michelle deutlich von meiner Tochter. Auch die kastanienbraunen Haare, die leicht wellig bis zum unteren Schulterblattrand reichten, ließ die Freundin meiner Tochter erwachsener ...