Das Haus am Meer / Teil 01
Datum: 25.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wirken.
Die vom Pool abgewandten Liegen und die verspiegelten Fensterfronten bildeten ein trügerisches Bild von Intimität für die Mädchen. Nur so konnte ich mir die spontane Handlung von Michelle erklären. Sie lehnte sich zu Marlies und küsste sie. Kein flüchtiger oder freundschaftlicher Kuss, nein, ein langer und intimer Kuss ereignete sich direkt vor meinen Augen. Durch die kaum zehn Meter Distanz, die zwischen mir und den beiden Mädchen lag, erkannte ich, dass sich die Lippen der Mädchen dabei öffneten und sich die Zungen berührten. Michelle legte die Hand auf die Brust von Marlies und schob das Bikinioberteil auf die Seite. Die freigelegte Brust von Marlies wurde umgehend liebkost. Die Streicheleinheit versteifte Zusehens die Brustwarze, die nun intensiv zwischen Daumen und Fingerspitzen ertastet wurde. Nach Beendigung des sekundenlangen Zungenkusses wendete sich Michelle der entblößten Brust zu. Ob sie den Busen nur küsste oder die Brustwarze in den Mund nahm, konnte ich aus meinem Blickwinkel nicht erkennen.
Das Gesehene erstarrte kurz meine flüssige Massage an Kerstin. Bis zu diesem Zeitpunkt war Marlies ein sexloses Wesen für mich, wie für jeden Vater, der eine heranwachsende Tochter hatte. Dass der Zeitpunkt kommen würde, war mir durchaus bewusst und die körperlichen Veränderungen der letzten Monate zeigten mir den bevorstehenden Tag deutlich an. Aber das aus Marlies eine Lesbe werden könnte, hatte ich nicht auf dem Schirm! Ich war auch etwas erfreut darüber. ...
... Die aufkeimende Vorstellung, ein junger oder älterer Mann würde seinen Schwanz in Marlies stecken, gefiel mir gar nicht. Auch der Gedanke, Marlies könnte einen Penis lutschen und Samen schlucken... Nein, unvorstellbar.
»Alles in Ordnung?«, fragte mich Kerstin, die durch die Liegeposition nichts von den Geschehnissen im Garten mitbekommen hatte. Die Frage bezog sich auf mein plötzliches Innehalten der Massage.
»Natürlich verzeihen Sie, ich habe nur kurz überlegt, was ich zusätzlich tun könnte, um den Muskel zu entspannen«, log ich.
Ich versuchte mich wieder auf meine Arbeit zu konzentrieren und widmete mich intensiv dem Beckenbereich von Kerstin. Ich senkte das elektronische Bett etwas, um den Glutaeus besser kneten zu können. Die Technik ist so einfach wie effektiv. Die gegenüberliegende Arschbacke wird herangezogen, um anschließend den Muskel in die Tiefe zu dehnen. Eine oft sehr schmerzhafte Tiefenmassage des großen Po-Muskels. In der Regel blickte ich dabei auf einen Punkt an der Wand oder aus dem Fenster und ließ meine Hände blind arbeiten. Da Kerstin jedoch auch den Slip ausgezogen hatte, bot sich eine voyeuristische Gelegenheit, auf ihre Porosette zu blicken, die ich nicht auslassen wollte.
Mein Schwanz hatte ein Eigenleben entwickelt. Halbsteif lag er in meiner weißen Short. Die 30 Sekunden lesbisches Vorspiel genügte, um mein Kopfkino unkontrollierten in Fahrt zu bringen. Der Umstand, dass ich gleichzeitig sehr weiche Frauenhaut auf meinen Händen spürte, ...