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Der Club der jungen Dichterinnen 03
Datum: 28.12.2020, Kategorien: Erstes Mal
... Jahrhundert getroffen. Zu Hause bei ihr gab es dann den versprochenen Tee, aber schon nach der ersten Tasse, stand sie auf und stellte sich vor mich. ,Ich hab mich in dich verknallt -- und jetzt will ich auf der Stelle mit dir schlafen.' Sie ließ das Jäckchen nach unten gleiten, zog sich das Kleid über den Kopf und darunter kam die seltsamste Unterwäsche zum Vorschein, die ich je gesehen hatte, ein weißes Unterhemd mit Spitzen am Ende der kurzen Ärmel und am Hals, das vorne mit einer Schnürung zusammen gehalten wurde und die Unterhose, lang bis über die Knie und auch weiß mit Spitzenrändern. Wirklich nicht gerade das, was man Reizwäsche nennen würde, aber die Wirkung auf mich war so intensiv, wie es die aufregendsten Dessous nicht hätten sein können. ,Komm raus aus deinen Klamotten und dann Marsch aufs Bett.' Das musste sie mir nicht zweimal sagen, ich schlüpfte blitzschnell aus meinen Kleidern und legte mich nackt und schon mit erigiertem Glied aufs Bett. Ich spürte nicht die Spur von Scham -- alles war richtig, genau richtig. Kein Vorspiel, kein Zögern, sie setzte sich sofort auf mich, führte mein Glied in sich ein und begann mit ihrem Ritt. Sie kam unwahrscheinlich schnell, gönnte sich und mir aber nur eine kurze Pause und setzte ihr Spiel dann fort. Ich sah ihren Brüste auf und ab hüpfen und konnte den Blick nicht von ihmen lösen. Sie kam dann bestimmt noch zwei oder drei mal." „Und du?" „Obwohl ich mich ihr völlig hingab und es wunderschön ...
... war, hatte ich zum ersten Mal nicht das Gefühl mich dauernd kontrollieren, einen zu frühen Abgang verhindern zu müssen. Und vielleicht fiel es mir dadurch so leicht zu genießen und mich ihrem Spiel hinzugeben. Als sie dann doch etwas erschöpft auf mir lag, wurde ihr erst bewusst, wie es um mich stand. Sie schaute mir tief in die Augen, wendete den Blick dann aber auf die große Standuhr im Zimmer und spritze fast auf. ,Oje, mein Freund kommt in einer Viertelstunde. Du musst dich schnell anziehen und gehen.'" „Nein, das kann sie nicht allen ernstes mit dir gemacht haben?" „Doch, so war sie. Ich stand auf und begann mich anzuziehen, aber bevor ich meine Unterhose ganz oben hatte, kam sie, nahm mein halb erigiertes Glied in die Hand, küsste es und flüsterte zu ihm: ,Ich habe dich nicht vergessen, du hast mir so viel Freude bereitet, das wird noch belohnt werden.' Ich durfte mich dann fertig anziehen und sie begleitete mich zur Tür. ,Wie kann ich mich bei dir melden?', fragte sie. Ich gab ihr meine Telefonnummer und rechnete damit, nie mehr etwas von ihr zu hören. Auf dem Weg nach Hause liefen mir die Tränen und ich fühlte mich, wie jemand der über eine Brücke geht, die langsam Stück um Stück hinter ihm zusammen bricht. Aber ich war kaum zehn Minuten zu Hause als schon das Telefon klingelte. ,Okay, mein Freund, also jetzt mein Exfreund ist gegangen. Soll ich zu dir kommen oder kommst du zu mir?' So war sie." „Bist du zu ihr gegangen oder kam sie zu ...