1. Niemals Teil 2 (Roman)


    Datum: 23.12.2018, Kategorien: Reif

    ... nicht das Sexuelle. Freie Liebe. Oh je. Das ist nicht mein Gebiet. Die ganzen Krankheiten, die es mit sich bringt. Da schüttelt es mich.
    
    Ich bin übrigens sehr streng erzogen worden, von meiner Großmutter. Ich liebte die Schläge, die mich klar erkennen ließen, wo meine Grenzen waren. Glaubt mir, ich war kein braves Mädchen!
    
    Mit meinem starken Selbstbewusstsein, bin ich oft angeeckt und je stärker ich rebellierte, um so mehr trat ich in alle Fettnäpfchen.
    
    Als meine Großmutter im Sterben lag, ein Jahr, nach meinem Herzinfarkt, hat sie mir etwas gesagt. Jetzt heule ich schon wieder, so ein Mist!
    
    Sie sagte zu mir und meine Großtante stand daneben: „Du bist immer unser Stern gewesen!“ Sie brauchte nichts weiter zu sagen, denn ich wusste genau, was sie meinte.
    
    Für mich war es wunderschön, aber ich litt für die anderen, aus meiner Familie. Schließlich hatte meine Oma drei Töchter und zwei Enkelsöhne!
    
    „Du warst mein Licht! Du warst mein Fels in der Brandung! Auch wenn die anderen es nicht verstehen, du bist ein ganz besonderer Mensch!“
    
    Ich habe geheult, wie ein Schlosshund und das tue ich auch jetzt. Hat sie etwas gewusst? Wusste sie, welches meine Bestimmung war? Ach Omi, du fehlst mir so sehr!
    
    Sie war immer diejenige, die mich aufgeheitert hat, wenn es mir mies ging. Sie war es, die mich von meinen Problemen ablenkte. Sie war es, die immer für mich da war. Nicht meine beiden Ehemänner. Sondern sie, meine Omi!
    
    Heute, wo ich so viel mehr weiß, bin ich mir ...
    ... ganz sicher, dass der heilige Vater, mir meine Omi gegeben hat, damit ich durch dieses harte Leben komme!
    
    Ich brauche einen Kerl! Wer will?
    
    David hat sich geopfert, grins.
    
    Er ging mit mir in den Wald. Wir liefen Händchenhaltend immer geradeaus, um uns nicht zu verlaufen. Wir fanden die kleine Lichtung.
    
    In einem Rucksack hatte David eine Decke und Getränke eingepackt und wir machten es uns gemütlich.
    
    Kaum lagen wir auf der Decke, fiel ich auch schon über ihn her.
    
    Ich zog ihn flink aus und widmete mich seinem besten Stück. Das hört sich irgendwie voll blöd an.
    
    Ich spielte mit seinem Penis. So ist es besser.
    
    Er saß halb, mit den Händen nach hinten gestützt. Ich kauerte zwischen seinen Beinen.
    
    Zunächst wichste ich ihn leicht und dabei sah ich ihm in die Augen. Ich hatte festgestellt, dass Augenkontakt verdammt erotisch war.
    
    Meine andere Hand spielte mit seinen Bällen. Ich grinste ihn an und ließ ihn zappeln. Er war ein sehr geduldiger Liebhaber.
    
    Ich quälte ihn absichtlich, denn ich brauchte heute harten Sex. Ich nahm seinen Penis in den Mund und lutschte ganz langsam und sehr aufreizend an ihm. Ich biss ihn leicht. Meine Hand an den Bällen, rutsche tiefer, zwischen seine Pobacken. Das hatte ich bisher noch nie getan.
    
    Scharf sog er die Lust ein. Nach nur einer Minute dieser Behandlung, fiel er endlich über mich her. Gott sei dank!
    
    Er griff hart nach meinen Oberarmen und löste mich von seinem Penis. David zog mich auf sich, schob nur meine ...
«12...111213...18»