1. Niemals Teil 2 (Roman)


    Datum: 23.12.2018, Kategorien: Reif

    ... Shorts beiseite und drang direkt in mich ein.
    
    Meine Erleichterung war grenzenlos und ich ließ mich komplett fallen. Wir küssten uns, als würde es kein Morgen geben und dabei fickte er mich sehr hart durch.
    
    Dann rollte er mit mir gemeinsam herum und nach weiteren, sehr heftigen Stößen, schrie ich meinen Orgasmus in die Welt. David lachte.
    
    „Ich liebe es, dich so zu sehen!“
    
    Als ich wieder bei klarem verstand war, nahm ich ihn in meine Arme und wir liebten uns nun langsamer. Wir kullerten beinahe über die ganze Wiese.
    
    Es war ein unvergessliches Ereignis!
    
    Nachdem ich noch einmal explodiert war, ließ auch er sich gehen und spritzte heiß in mir ab.
    
    Wie gerne hätte ich mal wieder eine geraucht...
    
    Wir führten ein sehr langes und intensives Gespräch.
    
    Fazit: ich brauchte eine Verhütung!
    
    Das Arztzelt ist aufgebaut und eingerichtet!
    
    Das Zelt ist riesig, so groß wie das Küchenzelt. Es beinhaltet alles, was ein Arzt so braucht. Eine normale Liege, ein Gynäkologenstuhl, ein Regal mit Büchern, einen Schreibtisch mit zwei Stühlen. Alles eben.
    
    Er hat mich heute untersucht...
    
    Wir führten ein Gespräch über diese blöde Verhütung und dabei erzählte ich ihm grinsend, dass wir hier eine Pflanze hätten, unschädlich für den Körper.
    
    Das Gesicht hättet ihr sehen sollen, absolut komisch.
    
    Ich zeichnete ihm die Pflanze auf und er ging auf die Suche. Er kam gar nicht auf die Idee, mich zu fragen, wo er sie finden könnte. Frech grins!
    
    Wir waren also meist nur ...
    ... noch zu dritt.
    
    Nach eingehender Beratschlagung, legten wir damit los, Hygienezelte aufzustellen, für die Nachzügler, welche bald kommen würden!
    
    Wir waren schon ein eingespieltes Team und arbeiteten Hand in Hand.
    
    Und dann kam plötzlich Post!
    
    Es gibt Probleme! Man ist auf uns aufmerksam geworden!
    
    Wir haben zwei Spione enttarnt. Müssen weiteres Vorgehen besprechen!
    
    Wir brauchen deine Hilfe, Daria!
    
    Zu wenig Informationen. Ich besprach mich mit meinen Männern und wir beschlossen, zur Erde zurück zu gehen.
    
    Wir packten ein paar Sachen zusammen und verließen Me-Ti-Na-Te.
    
    Wir wurden in der Villa von Michael und Gerd einquartiert.
    
    Meine Familie war da. Es gab eine herzliche Wiedersehensfeier.
    
    Leider musste ich meine Kinder vertrösten und mich in die Zentrale begeben.
    
    „Was gibt es? Was ist geschehen? Wo stehen wir?“ Ich konzentrierte mich ganz auf meine Aufgabe als Göttin und schloss alles andere aus.
    
    Ein kleiner Rat des Geheimbundes saß mit mir und Michael zusammen in der Zentrale.
    
    Gerd übernahm den Vorsitz. Er erzählte mir in allen Einzelheiten, was geschehen war.
    
    Man hatte zwei Herren erwischt, die versucht hatten, an unser Tor heran zu kommen.
    
    Oh, wie ich so etwas hasste! Ich kochte innerlich vor Wut, riss mich aber zusammen.
    
    „Die Frage ist, was sollen wir jetzt tun?“ Gerd sah mich neugierig an. Ich wusste, dass dies eine Prüfung für mich war.
    
    „Ich kenne jetzt eure Seite. Ich will auch die andere Seite anhören!“
    
    Die beiden ...
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