1. Ja, Meister! 04


    Datum: 29.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Matratze. Durch die Periskopspiegel war das engumschlungen knutschende und sich befummelnde Paar nun gut zu beobachten. Also machte Jannik es sich gemütlich und freute sich auf einen unterhaltsamen Nachmittag...
    
    10.März 2018
    
    Am Morgen danach trug Katja wie üblich ein Tablett mit einer Tasse frischen Kaffees ins Schlafzimmer.
    
    "Du bist mir gestern fremd gegangen, Mutti-Hure!"
    
    Der scharfe Ton in Janniks Stimme liess Katja zusammenzucken. Ohne zu zögern, fiel sie mit demütig gesenktem Blick auf die Knie. Wobei der Kaffee erstaunlicherweise nicht einmal ansatzweise drohte, überzuschwappen.
    
    "Hast du eine Entschuldigung dafür?"
    
    Dass es schliesslich seine eigene Idee gewesen war, dass sie sich von einem anderen Mann durchvögeln liess? Nein, das sollte sie ihm wohl besser nicht entgegnen! Verlegen schüttelte Katja den Kopf.
    
    "Nein, Meister...
    
    "AHA! Und, welche Strafe wäre, deiner unbedeutenden Meinung nach, für dieses furchtbare Vergehen angemessen, meine kleine Mutti-Hure?"
    
    Ganz langsam ging er um seine Mutter herum, die derweil geflissentlich den Boden anstarrte und schwieg.
    
    "Krieg ich jetzt langsam mal meinen Kaffee??"
    
    Das Tablett schoss nach oben und er griff nach der Tasse. Genüsslich nahm er einen Schluck.
    
    "Ich warte immer noch auf deine Antwort! Also: WIE! SOLL! DEINE! STRAFE! AUSSEHEN?!?!Vielleicht mal wieder ein mehrwöchiges Orgasmusverbot, bei täglicher Masturbation?"
    
    Alles, nur das nicht! Schon beim letzten Mal war Katja fast ...
    ... verrückt geworden vor Sehnsucht nach einem Abgang! Ihre Gedanken wirbelten. Bis sie plötzlich eine Eingebung hatte.
    
    "Meine Geilheit zu benutzen, um mich bestrafen, ist eine sehr gute Idee, Meister. Aber was hältst du von einer Strafe, die weniger zeitaufwendig ist als deine Variante? Und dir somit schneller und auch wesentlich direkter eine Befriedigung verschafft?"
    
    "Und wie genau soll das vor sich gehen?!"
    
    "Mit der genauen Ausführung möchte ich dich gern überraschen, Meister. Ich benötige allerdings eine halbe Stunde Zeit, um hier alles vorzubereiten."
    
    Nach kurzem Überlegen nickte Jannik. Was immer seine Dienerin vorhatte, sie wollte anscheinend nicht mehr verraten. Doch sie schien sich äusserst sicher zu sein, dass es ihm gefallen würde.
    
    "Also gut! Ich warte so lange im Wohnzimmer! Aber wehe, du enttäuscht mich! In dem Fall muss ich mir nämlich selbst etwas einfallen lassen!"
    
    "Ich denke, in einer halben Stunde wirst du hoch erfreut sein, was deine Mutti-Hure sich hat einfallen lassen , Meister."
    
    Nach einem kurzen Blick auf die Uhr schnappte Jannik:
    
    "In 29 Minuten..."
    
    Es blieb Katja gerade noch Zeit, sich nackt und mit gesenktem Blick auf den Boden zu knien, bevor ihr Sohn das Zimmer betrat. Neugierig deutete er auf das Gerät neben ihr.
    
    "Was ist das, Mutti-Hure?
    
    "Eine Sybian, Meister."
    
    "Und was hat die mit deiner Strafe zu tun?"
    
    "Ich möchte, dass du mich darauf fesselst und mir ganz nach deinem Belieben solange Orgasmen verabreichst, bis ich ...
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