1. Ja, Meister! 04


    Datum: 29.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gelernt habe, dass ich sexuelle Höhepunkte lediglich durch das Tun und den Willen meines Meisters erlangen darf."
    
    Sie bot ihm das Bedienteil jetzt in aller Demut dar und mit einem zufriedenen Grinsen nahm er es entgegen.
    
    "Klingt gut! Und auch angemessen befriedigend!"
    
    Leise klickend schlossen sich die am Gerät befestigten Fussschellen um Katjas Gelenke.
    
    Dann goss sich Jannik etwas zu trinken ein. Nur für den Fall, dass er Durst bekam... An seine Mutter gewandt, sagte er derweil lächelnd:
    
    "Auf Handschellen verzichten wir. Sonst kannst du während der Bestrafung ja schlecht den Becher für mich festhalten, Schlampe."
    
    Im selben Moment bekam Katja das Gefäss in die Hand gedrückt.
    
    "Aber wehe, du verschüttest etwas!"
    
    Das Bedienteil der Fickmaschine ergreifend, setzte Jannik sich auf einen bereitstehenden Stuhl und beschäftigte sich einen Moment mit den Funktionen. Einer der beiden Drehknöpfe aktivierte den auf der Sybian befestigten Dildo, der andere den davor angebrachten und mit Noppen besetzten Klitorisstimulator. Natürlich ging er, mit eine kurzen Pause dazwischen, beide Male bis zum Anschlag. Was seiner Dienerin zweimal dazu brachte, erst die Luft scharf einzuziehen und diese einen Moment später mit einem gepressten Stöhnen ganz langsam wieder auszustossen.
    
    Er entschied sich, zuerst ihren Kitzler in Vibrationen zu versetzen. Allerdings lediglich auf der geringsten Stufe. Dann lehnte er sich zurück und betrachtete seine Mutter bestimmt fünf Minuten ...
    ... lang schweigend.
    
    Auch wenn Katja das Summen an ihrer Liebesperle zu Beginn kaum bemerkt hatte, wurde es im Laufe der Zeit zu einem nicht zu ignorierenden Reiz. Nicht stark genug, sie wirklich zu erregen, aber auch nicht so schwach, dass sie nicht nach mehr gierte. Ihren abwartend dasitzenden Meister unter demütig gesenkten Lidern ansehend, fragte die Dienerin sich, was sie tun konnte, um etwas stärker stimuliert zu werden. Schliesslich flüsterte sie:
    
    "Es tut mir leid, Meister..."
    
    "Was tut dir leid?!"
    
    "Dass ich mit einem anderen Mann gevögelt habe."
    
    "Hast du eine Erklärung dafür?!"
    
    "Ich war so geil..."
    
    Das Noppenfeld an ihrem Kitzler vibrierte ein klein wenig stärker, da Jannik den Regler eine Stufe höher drehte.
    
    "Und was hat dich so geil gemacht?"
    
    "Zuerst waren es die Finger des anderen, die an meiner Fotze rieben. Im Laufe der Zeit tiefer in mich eindrangen. Meinen G-Punkt fanden. Mich richtig feucht werden liessen."
    
    Bei jedem ihrer Sätze verstärkte sich das Summen am kribbelnden Lustzentrum der Frau um eine Winzigkeit. Eine kurze Weile geschah nichts, ausser, dass ihre Erregung sich steigerte.
    
    Als Katja weitersprach, wurden ihre Worte immer wieder von einem leichten Stöhnen unterbrochen.
    
    "Es war herrlich, als er dann begann, mich zu lecken! Mit seiner flinken Zunge sanft an meinen inneren Schamlippen spielte. Sie sachte über meinen Kitzler raspeln liess. Mit ihr schliesslich mein heisses Fickloch auslotete. Meine saftige Pflaume dabei ...