1. Tante Berta, Teil 03


    Datum: 30.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Noch ein paar wunderschöne Tage und Werners Eltern kamen wieder aus dem Urlaub zurück. Herbert hatte seine Geschäftsreise beendet und die Öde des Alltags zog wieder bei mir und Herbert ein.
    
    Und doch war alles anders. Werner und ich sahen uns selten mal im Hausflur. Er arbeitete genauso wie ich tagsüber. Wir hätten uns zwar abends treffen können, aber die Möglichkeit, entdeckt zu werden, war einfach zu groß.
    
    Ab und zu richteten wir es ein, dass wir gleichzeitig im Keller waren. Dann wurde kurz und heftig gefickt. Aber jeder spitzte seine Ohren, ob nicht jemand herunter kam. Und gemeinsam durften wir auch nicht nach oben. Es war zum Auswachsen.
    
    Völlig unbefriedigt verlebte ich daher schlecht gelaunt meine Tage. Dann hielt ich es nicht mehr aus. Ich wollte wieder mal so richtig durchgefickt werden.
    
    Ich ging im Geschäft auf die Toilette, zog meine Unterhose aus, spreizte meine Beine und fotografierte meine Möse mit dem Handy. Das Bild schickte ich Werner wortlos über WhatsApp. Und das Besondere: Ich hatte mich dort rasiert. Blitzeblank. Kurz darauf hatte ich ein Bild von seinem steifen Schwanz auf meinem Display.
    
    Mir brach der Schweiß aus. Ich wollte wieder einen Schwanz in meinem Mund haben. Und in meiner Möse. Ich setzte mich auf die Kloschüssel, hielt mir das Bild mit Werners Schwanz vors Gesicht, langte zu meiner Möse und fing an, zu onanieren. Und schon bald kam es mir.
    
    Dann schickte ich das gleiche Bild noch an Otto. Aber von dort kam keine ...
    ... Reaktion.
    
    Ich legte das Handy weg. Bald war Feierabend und dann würde Herbert nach Hause kommen. Ich hatte früher Schluss als er und deckte schon mal den Tisch. Aber Hunger hatte ich, ehrlich gesagt, keinen.
    
    Ich überlegte mir schwer, ob wir noch länger zusammen bleiben sollten. Anöden konnte ich mich auch alleine, da brauchte ich nicht auch noch das blöde Gesicht von Herbert anzuschauen.
    
    Herbert kam und setzte sich an den Tisch. "Ich hab keinen Hunger", sagte ich, legte mein Besteck weg und stand auf. Ich ging in mein Zimmer.
    
    Es vergingen ein wieder paar Tage, an denen ich nichts von Werner oder Otto sah oder hörte.
    
    Inzwischen war es für mich klar. Ich musste mich von Herbert trennen. Ich wollte ausziehen. Da ich einen großen Bekanntenkreis hatte, wurde ich auch schnell fündig. Keine drei Tage später zog ich mit Hilfe von ein paar Freunden in meine neue Zwei-Zimmer-Wohnung ein. Klein und schnucklig, mit Einbauküche und Balkon.
    
    Herbert machte zwar ein dummes Gesicht, aber das war mir so was von egal. Hauptsache frei. Ich atmete tief durch. Das war schon lange fällig gewesen. Ein Jahr warten, dann würden wir uns scheiden lassen.
    
    Bis auf meine Schätze (die Porno-DVDs, Kondome, Schmuck,
    
    Pflegeartikel, Toilettenbeutel) und meine Klamotten ließ ich alles stehen und liegen. Ich legte noch meinen Schlüssel auf den Küchentisch, dann war ich weg.
    
    Ich ließ mir zuerst mal ein neues Bett liefern. Französisch, natürlich. 1,40m auf 2,00m. Dazu Decke und Bettwäsche. Der Rest ...
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