1. Tante Berta, Teil 03


    Datum: 30.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... "Otto", sagte ich sanft, "bekommst du einen steifen Schwanz?". Ich strich mit meiner Hand an der richtigen Stelle über seine Jeans. Natürlich hatte er einen steifen Schwanz. Ja, da war er wieder, dieser Schwengel.
    
    "Frau Huber", fing Otto an, "bitte, ich muss immer an Sie denken". "Das ist schön, Otto", sagte ich, "an was denkst du denn da so?". "Ich denke daran, was wir miteinander gemacht haben". Otto machte eine kleine Pause.
    
    "So?", sagte ich, "was haben wir denn miteinander gemacht?". "Wir haben gefickt", sagte Otto. "Und das willst du wieder?", fragte ich weiter mit säuselnder Stimme.
    
    Otto nickte aufgeregt. "Ja", keuchte er, "ja". Ich hob mein Kleidchen vorne hoch. "Hast du mich schon rasiert gesehen?", fragte ich und zeigte ihm meine blanke Möse.
    
    Otto starrte und schluckte. Ja, er hatte sie schon gesehen. Auf dem Foto. Ich nahm ihn am Arm und wir gingen ins Schlafzimmer. Ich zog mein Kleidchen aus.
    
    "Zieh dich aus und zeig mir deinen Schwanz", sagte ich und Otto legte in windeseile seine Kleider ab. Dann stand er nackt vor mir und sein dicker, steifer Schwanz wippte.
    
    Ich setzte mich aufs Bett, zog Otto zu mir und nahm erst mal seinen Schwanz in den Mund. Endlich. Ich leckte und saugte genüsslich und bald kam es Otto. Er spritzte mir alles in den Mund.
    
    Ich schluckte und schob ihn aus meinem Mund. Ich wusste, der konnte mindestens noch einmal.
    
    Ich griff in die Nachttischschublade und holte ein Kondom heraus. "Hier", sagte ich und warf es ihm ...
    ... zu.
    
    Otto streifte es über.
    
    Ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Schenkel. "Gefällt dir denn meine rasierte Möse", fragte ich. Otto beugte sich darüber und nickte. "Echt geil", sagte er und streichelte mir der Hand meine frisch rasierten Schamlippen.
    
    "Dann leck mich", sagte ich und Otto kam mit dem Mund zu meiner Möse. Er fand den Kitzler und fing an, zu lecken. Er leckte immer fester und schneller, dann kam es mir.
    
    Ich klemmte seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln ein und ließ ihn erst wieder los, als meine Orgasmus abgeklungen war. Dann durfte mich Otto noch ficken.
    
    Ab da war Otto mein ständiger Gast. Ich musste nur aufpassen, dass meine Umgebung hier nichts davon mitbekam. Ich wollte nicht zum Straßengespräch werden.
    
    Otto studierte und hatte daher viel Zeit und Möglichkeiten, mich zu besuchen. Ich arbeitete nur noch halbtags und war daher ab Nachmittags bereit zu allem.
    
    Ganz anders bei Werner. Der hatte seinen Achtstundentag und konnte nur abends. Er kam zwar öfter mal abends dazu und wir fickten zu dritt. Aber er kam immer seltener. Er hatte eine gleichaltrige Freundin gefunden, wie er mir schließlich gestand. Naja, das war ja abzusehen gewesen. Aber ich hatte ja immer noch Otto. Otto mit dem dicken Schwanz.
    
    Wir hatten eine schöne Zeit, dann platzte die Bombe. Das mit Otto dauerte jetzt bestimmt schon ein Jahr und ich war inzwischen auch geschieden. Ich war frei und genoss es, bei jeder Gelegenheit von Otto gefickt zu werden.
    
    Es war Abend. ...
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