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Tante Berta, Teil 03
Datum: 30.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... würde dann von alleine kommen, das hatte alles Zeit. So lebte ich erstmal aus den Umzugskartons. Ich schrieb Werner und Otto eine App. "Hi, ich bin ausgezogen. Hier ist meine neue Adresse. Ihr könnt jetzt zu mir kommen". Jetzt war es für die beiden möglich, mich am Abend zu besuchen. Ich hatte mir inzwischen Geschirr und Vorhänge besorgt. Hell, aber blickdicht. Ich hatte schnell gemerkt, dass man sich hier gegenseitig gut in die Fenster schauen konnte. Ich lief gerne nackt in der Wohnung herum und wollte dabei nicht beobachtet werden. Ich legte mich auf den Balkon in die Sonne und fühlte mich wunderbar. Endlich frei. Ich verschränkte die Hände hinter dem Kopf und genoss die Ruhe und die Wärme. Ich hatte nur ein dünnes Kleid an ohne Unterwäsche darunter. Das sah zwar niemand, aber ich spürte doch, wie mir die Sonne die Möse wärmte. Besonders, da ich meine Beine ziemlich gespreizt hatte. Mich überkam langsam eine müde, entspannte Rammligkeit. Vor meinen geschlossenen Augen sah ich die Schwänze von Werner und Otto. Es war höchste Zeit, dass die beiden hir auftauchten. Es wurde Abend und langsam kühl. Mich fröstelte auf einmal. Ich stand auf und ging hinein. Ich wollte mir etwas Wärmeres anziehen. Ich kam an meinem Spiegel vorbei und musste grinsen. Vor Kälte hatten sich meine Brustwarzen zusammen gezogen und standen deutlich unter dem Kleidchen hervor. Irgendwie ein scharfer Anblick. Dann kam ich am Fenster vorbei und schaute im Vorübergehen auf die ...
... Straße. Ich stutzte. Hatte ich da richtig gesehen? Ich hielt an und schaute genauer hin. Im Halbdunkel sah ich auf der Straßenseite gegenüber eine Gestalt, die mir seltsam bekannt vorkam. Ich schaute genauer hin. Doch, ganz bestimmt, ich täuschte mich nicht. Das war Otto. Er stand auf dem Gehweg und schaute zu meinem Fenster herauf. Er schien nicht zu wissen, was er tun sollte. Dann gab er sich einen Ruck. Er überquerte die Straße und schon gleich darauf läutete es an meiner Haustür. Aufgeregt drückte ich den Türöffner und da stand Otto auch schon vor meiner Wohnungstür. Ich atmete tief ein und öffnete. Der Schalk ritt mich. Ich hatte Lust auf ein Spielchen. "Hallo Otto", sagte ich, gespielt überrascht. "Hallo Frau Huber", sagte Otto und druckste herum. "Komm doch rein", sagte ich und trat einen Schritt zur Seite. Otto kam in meine Wohnung. Ich schloss die Tür hinter ihm. Ich ließ ihn etwas zappeln. "Was verschafft mir die Ehre?", fragte ich unschuldig, obwohl ich genau wusste, was er wollte. Er wollte seinen Schwanz bei mir reinstecken. "Ja, äh...", begann er. Dann sah er mein dünnes Kleid und die Brüste, die darunter leicht hin und her schwangen und die erigierten Brustwarzen. Man konnte sofort sehen, dass ich keinen BH trug. Ottos Mund stand auf. Er brachte kein Wort mehr heraus. Stattdessen starrte er auf meinen Busen und schließlich sah er mich mit großen Augen an. Das Spielchen gefiel mir. Es reizte es mich, Otto zu necken. Ich ging auf ihn zu. ...