-
Tante Berta, Teil 03
Datum: 30.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... nicht dabei bewenden. Er zog seinen Kopf zurück. Er nahm mich an den Hüften und drehte mich herum. Dann zog er mich hinten hoch und ich spreizte meine Schenkel. H. Bürger schob mir seinen Schwanz in die Möse und fing an, mich zu ficken. Einen wunderbaren Schwengel hatte er und mir wurde heiß und kalt. Aber er hatte keinen Gummi an. "Sie können nicht abspritzen", sagte ich nach hinten, "ich nehme keine Pille". H. Bürger gab mir keine Antwort. Er fickte noch zwei Stöße, dann zog er seinen Schwanz heraus. Es war kurz Ruhe. Was war denn nun? Schlagartig fiel mir die Szene aus dem Porno ein, in der die Magd in den Hintern gefickt wurde. Eine sehr geile Szene. Es reizte mich, das jetzt auch wieder mal zu machen. Ich war schon eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr in den Hintern gefickt worden. Ja, einen Schwanz hatte ich, genauer gesagt, seit meinen wilden, jungen Jahren nicht mehr hinten drin gehabt. Herbert war dafür einfach zu langweilig gewesen. Jetzt oder nie. "Kommen Sie doch hinten rein", rief ich also, während ich den Kopf etwas zurück drehte um zu sehen, was der Bürger so lange machte. Herr Bürger hatte wohl die gleiche Idee wie ich gehabt. Er schien Spucke zu sammeln, spuckte dann in seine Hand und strich mir das Ganze, ohne etwas zu sagen, übers hintere Loch. Gleich darauf setzte er seinen Schwanz an. "Geht es?", fragte er plötzlich, während er langsam seinen Druck auf meinen Hintereingang erhöhte. "Ja", stöhnte ich, "ja, es geht". Sein Schwanz ...
... dehnte meinen Schließmuskel weiter und weiter und ich drückte dagegen. Schließlich fuhr er der Länge nach ein. Ein geiles Gefühl. Ich genoss jetzt schon diesen Schwengel in meinem Hintern, obwohl H. Bürger noch gar nicht angefangen hatte, mich zu ficken. Da steckte jetzt also dieser Prügel in meinem Arsch und fing an, an meinen Darmwänden entlang zu scheuern. Jetzt fickte er mich richtig und dabei griff er noch nach vorne zu meinen schaukelnden Brüsten und knetete sie. Ich stöhnte immer lauter. Bald kam es mir, das merkte ich genau. Und das bei einem Arschfick. Das hatte ich noch nie erlebt. Dann packte H. Bürger meine Hinterbacken und steigerte sein Tempo. Hart und schnell stieß er seinen Schwanz in meinen Hintern. Er hielt ziemlich lange durch und fickte mich eine geraume Zeit. Dann spürte ich seinen Schwanz zucken. Und auch mein Darm und meine Möse zogen sich zusammen. Wir kamen fast gleichzeitig. H. Bürger ließ seinen Schwanz noch etwas stecken, dann zog er ihn heraus. Wir legten uns nebeneinander. Ich schaute zu seinem Schwanz, der jetzt abgeschwollen war. Die Vorhaut war vom Arschficken etwas gerötet und brannte wahrscheinlich ähnlich wie mein hinteres Loch. "Wirklich, eine Wahnsinns-Frau", sagte er und drehte mich wieder auf den Bauch. Er zog meine Pobacken auseinander und steckte mir zwei Finger in den Hintern. Er wichste mich dort und ich kam aus dem Stöhnen nicht mehr heraus. "Na los, besorg´s dir", sagte er und ich langte zu meinem Kitzler. Ich rieb ihn ...