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Tante Berta, Teil 03
Datum: 30.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... Bürger starrte mir nicht nur auf den nackten Busen, er griff auch nach ihm. Er nahm meine Brüste in die Hand und knetete sie leicht. Ich muss gestehen, das gefiel mir, wie mir auch der ganze Mann gefiel. Und so wehrte ich mich auch nicht. "Haben Sie mein Bild zu Hause länger angeschaut?", fragte ich vorsichtig. H. Bürger nickte, während er an meinen Brüsten herumdrückte. "Und wie lange?", fragte ich weiter. Schlagartig hatte sich die Situation geändert. Jetzt war ich am Zug. Jetzt hatte ich die Oberhand. "Sehr lange", antwortete er. "Und?", fragte ich weiter. H. Bürger wusste, was ich meinte und nickte. "Ja", gestand er schließlich, "dann habe ich gewichst". Er nahm eine seiner Hände von meinem Busen weg und langte zwischen meine Beine. Er fasste an meine Möse und fuhr mit einem Finger über meine Schamlippen. Und wieder stellte ich fest, das war mir nicht unangenehm. Die warme Hand und der leichte Druck auf meinen Schamlippen erregten mich. "Herr Bürger", sagte ich leise und bemerkte gleichzeitig, wie meine Möse feucht wurde. Dieser Mann hatte einfach etwas für mich erregendes an sich. "Herr Bürger, ich weiß nicht, das sollten wir nicht tun". Das sagte ich, obwohl ich gerade nichts lieber haben wollte, als von diesem Mann an den richtigen Stellen berührt zu werden. H. Bürger antwortete nicht darauf. Er zog mich an sich und hielt mich mit einem Arm an sich gedrückt. Er hob mein Kleid hinten hoch und fuhr mit der anderen Hand in meine Pofalte. Er fand mein ...
... hinteres Loch und rieb daran. Dann nahm wieder die Hand von meinem Po und ließ das Kleid wieder sinken. Er drehte mich an den Schultern herum und griff zu dem Reißverschluss an meinen Rücken. Er zog den Reißverschluss auf und mein Kleid fiel zu Boden. Er drückte sich an mich und griff mir von hinten an die Brüste. "Sehr geile Titten", flüsterte er mir ins Ohr, während er anfing, meine hart werdenden Nippel zu zwirbeln. Ich stöhnte auf, lehnte mich an ihn und strich über seine Hände, die meinen Busen hielten. Diese Hände taten mir gut. Wortlos gingen wir eng aneinander gedrückt in mein Schlafzimmer und zu meinem Bett. Ich ließ mich darauf fallen und H. Bürger zog sich ebenfalls aus. Sein Schwanz hing halbsteif über seinem Sack. Jetzt wusste ich, woher Otto seinen Schwengel hatte. H. Bürger hatte einen ausgewiesen dicken Männerprügel. Ich setzte mich auf und H. Bürger stellte sich vor mich hin. Er zog seine Vorhaut zurück und hielt mir seine rote Eichel an den Mund. Ich öffnete ihn und nahm den Schwanz hinein. Ich fing an, ihn mit meiner Zunge zu drücken. Dann saugte ich an ihm und aus dem halbsteifen Schwengel wurde ein dicker, harter Schwanz. H. Bürger zog seinen Schwanz aus meinem Mund und drückte mich nach hinten. Ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Schenkel. H. Bürger kniete sich vors Bett und steckte seinen Kopf zwischen meine Beine. Dann leckte er meine samtweiche Möse. Ich stöhnte. Der machte das gut, der Bürger. Doch H. Bürger ließ es ...