1. Ein Käfig voller Narren


    Datum: 30.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... während er mich aus dem engen Kleid befreite, „Dein Spiel, es ist so real! Man könnte beinahe glauben, Du genießt es wirklich, die tuntige Freundin von einem schwulen Barbesitzer zu sein."
    
    „Wer sagt denn, dass es nicht so ist?", gab ich rätselhaft zurück.
    
    Ich hatte nur noch meine sündige Wäsche in schwarz an. Als wäre ich besorgt um die Wahrung meines Anstandes, warf ich mir meinen Garderobenmantel um und wandte mich zum Spiegel.
    
    Das schwarze Tüll-Umhäng-Jäckchen mit den Flauschsäumen verbarg aber gar nichts. Eher das Gegenteil!
    
    Ich konnte im Spiegel genau sehen, wie sein gieriger Blick meinen Körper verschlang. Ich wollte ihn unbedingt noch weiter aufstacheln. Mit den High Heels und der geilen Wäsche war ich gut dafür gekleidet.
    
    Ich tat so, als müsste ich im Spiegel mein Make-Up überprüfen. Dabei beugte ich mich weit vor und stellte meinen bestrapster Arsch hinten aus. Dazu wackelte ich verführerisch mit meinem Popo.
    
    Schon spürte ich seine beiden Pranken hart zupacken!
    
    „Oh...! Herbert!", rief ich scheinbar überrascht, „Was tust Du denn da?"
    
    „Ich packe dich bei deinem geilen Arsch!" hörte ich ihn hinter mir keuchen.
    
    Es war klar, dass er seine Kontrolle verloren hatte. Schon walkte er mir meine beiden Globen fest durch. Auch ich wurde von der Situation erhitzt.
    
    „Mhmm..., tut das gut!" zeigte ich ihm meine Zufriedenheit. Im Spiegel konnte ich sein hochrotes, vor Geilheit verzerrtes Gesicht sehen. Ich genoss seine Hände.
    
    Nach einiger Zeit war ...
    ... mir das nicht mehr genug. So flüsterte ich ihm scheinbar schüchtern zu, als ob ich es nicht laut sagen traute:
    
    „Möchtest Du mir denn nicht mein Höschen ausziehen? Ich finde, es stört jetzt."
    
    Wie schnell er folgte!
    
    „Woah..., du geiles Luder! Ich fick dich in dein heißes Loch!"
    
    „Oh, Herbert", stöhnte ich lustvoll, „Wieso weißt Du, was so eine unartige Göre wie ich jetzt dringend braucht?"
    
    Ich hörte hinter mir, wie er an seiner Hose nestelte, gleich darauf klapperte der Gürtel auf den Boden. Inzwischen hatte ich die Zeit genutzt, mir meine Rosette mit Speichel zu schmieren. In seinem erregten Zustand rechnete ich nicht mit Herberts Rücksichtnahme.
    
    Und gut war es: Mit zittriger Eile zog er mir meine Pobacken auseinander, brachte seine Eichelspitze in Position und ohne viel Federlesen drang er in mein kleines enges Loch ein. Ein Glück, dass ich schon so routiniert war! Einem Unerfahrenen an meiner Stelle hätte er so die Lust am Analverkehr fürs Leben ausgetrieben.
    
    „Oooh...!" Jetzt war mein Stöhnen echt, ich musste gar nichts mehr vortäuschen. Zu gut war das Gefühl, endlich wieder einen harten Penis in meinem lüsternen Loch stecken zu haben! Und Herbert ließ sich nicht lange bitten: Er begann sofort mit einem hektischen Fick in meinen Arsch. Dabei drückte er meinen Bauch fest auf den Tisch und mein Gesicht nahe an den Spiegel. Es machte mich tierisch an, im Spiegelbild meinen Beschäler dabei zu beobachte, wie er mich von hinten nagelte!
    
    „Ahhh... das ist guut! ...
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