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Ein Käfig voller Narren
Datum: 30.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... ... Jaaah ... gib's mir! ... Besorg es mir! ... Tief und hart - ... - ich brauche das! ..." feuerte ich ihn an. Und er erwiderte: „Du geile Schlampe, ich rammle dich in deinen versauten Tunten-Arsch!" Es war einfach wunderbar! Leider aber nicht lange genug. Ich glaube, es war zu geil für ihn, oder er war schon lange nicht mehr zum Ficken gekommen. Oder beides. Aber nach gar zu kurzer Zeit stöhnte er auf, bockte ein paar Male hart in mich hinein, erzitterte und spritzte in mir ab. Schon war alles vorbei. Och, wie schade! Ich ließ ihn aber nichts von meiner Enttäuschung merken, eine versierte Schlampe zeigt immer große Bewunderung für ihren Hengst, sonst verliert er vielleicht die Lust auf ein weiteres Mal. „Mhmm, mein Hengst! Du hast mir jetzt richtig gutgetan." Ich wendete mich um und umarmte ihn. Als ich ihm aber einen Kuss auf den Mund geben wollte, da wendete er schnell seinen Kopf. Na gut, dann ein kleines Küsschen auf die Wange. Immerhin antwortete er: „Das könnten wir ja wieder mal wiederholen!" Und ich schnurrte wie ein Kätzchen. „Oh, schon so spät! Ich muss schnell weg. Meine Frau wartet bestimmt schon mit dem Essen." Naja, sehr charmant war Herbert nicht gerade. Aber ich brauchte ja keinen Kavalier, ich wollte einen Ficker. So lächelte ich ihn freundlich an, während er seine Kleidung schnell in Ordnung brachte. „Tschüss, bis morgen!", und weg war er. Versonnen lehnte ich an meinem Garderobentisch und tastete nach meinem ...
... weichen Poloch, aus dem jetzt langsam der Saft sickerte. Was war das? Da war doch ein Geräusch! Als ob ein Stuhl oder etwas ähnliches verschoben wurde. Die Türe hatte Herbert hinter sich zu fallen lassen, also konnte es nicht von draußen kommen. Es musste in meinem Garderoberaum sein! Vorsichtig blickte ich hinter den Paravent -- und erschrak! „Hedwig! Wie kommst Du denn hierher?" rief ich nach einer Schrecksekunde. Auch Hedwig schien es peinlich zu sein. Aber sie fing sich schnell und ohne zu erklären, was sie hier zu suchen hatte, stieß sie mit vorwurfsvollem Ton hervor: „Ich habe Euch die ganze Zeit belauscht!" Sie sah mich halb triumphierend, halb vorwurfsvoll an. Sollte das mir jetzt peinlich sein? War es aber nicht. Ich war eine Schlampe, der ist sowas doch nicht peinlich. Aber Herbert würde daheim wohl was zu hören bekommen! Als Hedwig spürte, dass sie mich so nicht in die moralische Zange nehmen konnte, versuchte sie es anders: „Was fällt Dir ein, einfach meinen Mann zu nehmen!" Eigentlich wollte ich beruhigend einwirken, aber es entwischte mir doch die Entgegnung: „Nicht ich hab' ihn, er hat mich genommen." „Rede nicht herum! Ich habe alles mitbekommen. Mir machst Du nichts vor: Du hast es doch darauf angelegt!" Dem konnte ich nicht widersprechen. Sie war nicht Herbert, sie war eine Frau. Sie konnte ich nicht hinters Licht führen. „Was gedenkst Du jetzt zu tun?" fragte ich vorsichtig. Ich wollte doch keine Unruhe in die Truppe ...