Alisha: Tennis mit Hermann Teil 09
Datum: 31.12.2020,
Kategorien:
BDSM
... ein bis zwei Dates wird es sicher noch geben, bis ich ihn richtig an der Angel habe. Dann kann Hermann ihn rausziehen, ausstopfen und sich an die Wand hängen!" Wir lachten alle über das Bild, aber dann musste ich es doch endlich loswerden: „Alisha, ich habe langsam das Gefühl, dass ich zu kurz komme. Ich bin so unendlich geil auf dich, deine Abenteuer treiben mich in den Wahnsinn!"
Ich zog sie heran zu mir, bis ihr warmer junger Körper gegen mich drückte. Sie stöhnte leise: „Aber Baby, du weißt doch, dass du bei mir nie als zweites kommst..." Ihre Lippen fanden meine, ich umarmte sie, gleichzeitig spürte ich, wie Jerôme näher an Alisha heranrückte und sein Becken gegen ihren Po drückte. Das Mädchen war nun zwischen unseren Körpern gefangen, zwei harte Schwänze pressten gegen ihren Unterleib, Alisha winselte vor Begierde wie eine Hündin in Hitze.
Seit Hermann in ihr Leben getreten war, war sie dauererregt und von einer unersättlichen sexuellen Gier erfüllt. Davon profitierten wir alle, selbst wenn es sich ...
... manchmal so anfühlte, als ob sie mit den Rolling Stones auf Welttournee gegangen war. Der Sturm ihres Begehrens würde sich legen. Bis dahin nutzten wir anderen Geliebten die Gelegenheiten, die sich uns boten.
Ohne mit der Wimper zu zucken streifte Alisha ihren Onesie herunter, während wir zu dritt fummelten und knutschten, bis sie nackt zwischen uns lag. Sie musste nichts sagen, wir wussten, was sie wollte. Aus ihrer Sporttasche fingerte sie eine Tube mit Gleitgel, die sie Jerôme in die Hand drückte. Ich zog Alisha auf mich drauf und drang vorsichtig in ihre Scheide ein. Sie keuchte leise, lachte dabei, vor Glück und überwältigender Geilheit. Dann schob Jerôme langsam seinen großen Schwanz in ihren After. Und so endete dieser Abend auf angemessen versaute Weise: wir fickten zu dritt nachts mitten in der Stadt am Mainufer, ohne uns über Moral und Konsequenzen zu scheren.
Vermutlich war es nur Einbildung, aber ich hätte schwören können, dass ich Hermann in der Ferne lachen hörte.
//Fortsetzung folgt.//