Alisha: Tennis mit Hermann Teil 09
Datum: 31.12.2020,
Kategorien:
BDSM
... streckte sich aus. Wir waren nun beide splitternackt. Ich ging schnell zu meinem Spind und holte meine Body Lotion. Dann ging ich neben seiner Liege auf die Knie und verteilte etwas Lotion auf seinem Rücken. Er seufzte vor Genuss, als ich anfing ihn zu massieren. Es war eine richtige Massage, er sollte keinen falschen Eindruck bekommen. Aber trotzdem achtete ich darauf, dass immer wieder meine Brüste seinen Rücken berührten, dass meine harten Spitzen über seine Haut strichen. Ich wollte ihn reizen und ihn zu einer Handlung provozieren.
‚Na, tut das gut?' fragte ich ihn. ‚Oh ja, es ist himmlisch...' Er seufzte und stöhnte, bald war er reif, ich spürte es. Nach ein paar Minuten räusperte er sich und drehte sich um. Sein Penis war erigiert und gierte nach Aufmerksamkeit. Thomas schaute mich an, mit dem gleichen fragenden Blick, in dem aber auch unglaubliches Begehren steckte. Er stammelte: ‚Alisha... du... du raubst mir den Verstand... darf ich... willst du... darf ich dich anfassen?'
Ich kniete immer noch vor ihm und versuchte, überrascht zu wirken: ‚Aber was ist mit deiner Frau, Thomas?' Er grunzte: ‚Ach, die Alte, die hat doch nur ihr Wohltätigkeitsgedöns im Kopf, da läuft schon lange nichts mehr...' Sein Blick glitt wieder über meine Brüste: ‚Du bist so wunderschön, Alisha, du machst mich ganz verrückt'. Ich zierte mich noch ein bisschen, versuchte, ein moralisches Dilemma aufzumachen, ihm aber auch zu signalisieren, dass ich willig war..."
Jerôme lachte auf: ...
... „Alisha, Babe, du bist so eine versaute Bitch, I love it!"
Die beiden küssten sich wieder, diesmal aber um einiges stürmischer, seine Hände griffen nach ihrem Po, rutschten unter den ohnehin kaum vorhandenen Stoff ihrer Kleidung, forderten Zugang zu ihrem Körper. Oh ja, wir würden ficken, dass die Fetzen fliegen... gleich, gleich... noch nicht jetzt.
Als sie sich wieder einkriegten, sprach Alisha weiter:
„Thomas insistierte, flirtete, bettelte quasi darum seine Frau mit mir zu betrügen, aber er berührte mich nicht ohne meine Einwilligung. Die zögerte ich noch hinaus, während ich mir überlegte, wie weit ich gehen wollte. Er würde heute noch nicht alles bekommen, ein bisschen am Haken zappeln musste sein. ‚Aber Hermann darf es nicht erfahren!' sagte ich schließlich. Natürlich, das sei selbstverständlich. Es würde ‚unser kleines Geheimnis' bleiben.
Also beugte ich mich über Thomas und küsste ihn. Er wirkte erst überrascht, dass es wirklich passiert, aber dann fiel er regelrecht über mich her. Küsste mich nass und gierig, seine Hände waren überall auf mir, griffen nach meinen Brüsten, Pobacken, Oberschenkeln. Sein Penis drückte hart und feucht gegen meinen Bauch, also nahm ich ihn in die Hand und fing an ihn zu reiben und zu massieren.
Thomas stöhnte, er war tierisch aufgeregt, konnte vor Geilheit keinen zusammenhängenden Satz mehr sagen: ‚Kann ich... willst du... darf ich...', er war am Ausrasten. Natürlich wollte er fragen, ob er mich ficken darf. Aber ich schüttelte ...