1. Alisha: Tennis mit Hermann Teil 09


    Datum: 31.12.2020, Kategorien: BDSM

    ... überlegte kurz, ob ich einen Move machen sollte, aber dann entschied ich mich dagegen. Es sollte seine Initiative sein. Aber aus der Reserve locken wollte ich ihn natürlich schon.
    
    Er fing an, ein bisschen small talk zu machen. Wollte wissen, wie mein Uni-Projekt mit Hermanns Firma lief. Ob es mir Spaß mache (klar, jede Menge!). Fragte, wie ich mich mit Hermann, dem alten Brummbär verstünde, der sei ja schon ein bisschen speziell (total super, gerade wegen seiner Eigenheiten). Ob er sich mir gegenüber benehme? Aha. Es ging los. Wie Thomas das meine? Na ja, sagte er, ich sei ja schon eine sehr attraktive und intelligente junge Frau, da könne man ja schon mal auf Gedanken kommen. Aha. Nein, nein, Hermann sei immer ein Gentleman und außerdem liebe er seine Frau (das stimmte ja auch). Außerdem würde ich das schon unterbinden, wenn er mir zu naheträte. So so, sagte Thomas. Das könne er sich gut vorstellen. Ich wirkte wie eine Frau, die weiß was sie will und sich das auch nähme (in der Tat). Ob ich denn einen Freund hätte?"
    
    Alisha grinste breit, ich spitzte die Ohren.
    
    „An der Stelle wusste ich, mein Köder war ausgelegt: ‚Nein, nichts Festes, ich mag es frei zu sein und zu experimentieren. Aber natürlich sehe ich Männer. Sehr gerne sogar'. Als ich das sagte und ihn dabei anschaute, konnte ich dabei zusehen, wie die Beule in seinem Handtuch größer wurde. Ich trank einen Schluck Sekt, wobei ich mich zum Tisch rüber beugte. Es war reiner Zufall, aber dadurch verrutschte ...
    ... mein Bademantel und eine Brust wurde sichtbar. Und Thomas schaute einen Moment zu lange hin. Ich hatte ihn am Haken.
    
    Dann stellte ich mein Glas wieder hin, stand auf und trat zum Beckenrand. Langsam öffnete ich den Bademantel und ließ ihn dann hinter mir auf den Boden gleiten. Nackt stand ich vor Thomas und gönnte ihm einen langen Blick auf meinen Hintern. Dann drehte ich mich um, schaute ihn an und schenkte ihm mein mädchenhaftestes Lächeln. Unter seinem Handtuch gab es nun endgültig eine Verhärtung, er machte sich auch nicht mehr die Mühe, sie zu verbergen. ‚Kommst du mit rein?' fragte ich ihn? Er ließ es sich nicht zweimal sagen und stand auf. Ich fasste ihn an der Hand und zog ihn ins Becken hinein. Wir fielen beide ins Wasser, lachend und prustend und alberten ein bisschen herum. Unsere Beine berührten sich, sein Penis streift mich, meine Brüste drückten gegen seine Schulter, es waren die ersten intimen Berührungen. Aus einer Laune heraus forderte ich ihn zu einem Wettschwimmen auf, eine Bahn hin, eine zurück. Er stimmte zu und schon ging es los. Ich lag vorne und kam auch als erste ins Ziel. Als Thomas zurückkam, wirkte er schmerzverzerrt. ‚Was ist los?' fragte ich ihn? Es war die Schulter, er habe schon länger Probleme damit. Die Schlampe in mir dachte sofort strategisch: Ob ich ihm die Schulter massieren solle? Das mache ich gerne (und gut!).
    
    Thomas schaute mich kurz fragend an, aber nur eine Sekunde, dann willigte er ein. Er legte sich wieder auf die Liege und ...
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