Alisha: Tennis mit Hermann Teil 09
Datum: 31.12.2020,
Kategorien:
BDSM
... meinen Po. Ich konnte sein Verlangen sehen. Und verstand, worauf Hermann herauswollte. Das war geschickt von ihm. Das zweite Spiel war viel ausgeglichener. Hermann und Maria gewannen den ersten Satz, Thomas und ich den zweiten, aber immer ganz knapp. Der dritte Satz ging hin und her. Thomas gab alles, es war offensichtlich, dass er unbedingt gewinnen wollte.
Und dann vergab Hermann eine Reihe von Bällen, die für ihn eigentlich keine Herausforderung waren. Er fluchte und wütete, aber mir war klar, dass er Thomas und mich gewinnen lassen wollte. Und so kam es dann auch. Thomas jubelte und rannte zu mir, also öffnete ich die Arme und ließ mich von ihm umarmen. Er presste meinen Körper an seinen und hob mich hoch, dabei schaute er mir in die Augen und in seinem Blick sah ich alles, was ich wissen musste.
In dem Moment wurde ich so geil, dass es mir schwerfiel, mich unter Kontrolle zu halten.
Wir machten uns beide über die Verlierer lustig, vor allem über Hermann, der das alles mit gespielt zerknirschter Miene hinnahm. Dann gingen wir zu viert in die Umkleide."
Alisha drehte sich eine weitere Zigarette und genoss die Pause, im Wissen über unsere Neugier. Triumphierend schaute sie uns beide an, ihre Lover, einen nach dem anderen. „Ihr seht, die Männer verfallen mir wie die Motten dem Licht." Und mit den Worten zog sie kurz das Oberteil ihres Onesies zur Seite, so dass wir ihre nackten Brüste sehen konnten.
Ich lachte auf und schlug ihr schnell mit der flachen Hand ...
... über die linke Brust, während Jerôme wie der Blitz seine Lippen um ihre rechte Brustwarze geschlossen hatte und fest an ihr saugte. Alisha stöhnte auf, diesmal schon mit mehr Inbrunst als zuvor, sie kam definitiv auch schon wieder in Stimmung.
Dabei waren wir immer noch in der Öffentlichkeit, auch wenn es mittlerweile schon auf Mitternacht zuging. Es waren nicht mehr viele Leute am Ufer unterwegs, aber wir saßen auf der Grünfläche zwischen Promenade und Straße. Zwar gab es zahlreiche Bäume um uns herum, trotzdem warfen die Laternen noch genügend Licht auf uns. Aber das schien Alisha nicht zu stören. Sie hatte nun selbst eine Hand zwischen ihren Beinen, während sie mit der anderen rauchte und dabei weiterredete.
„Wir duschten zu viert, ganz ungezwungen, warum auch nicht, wir waren ja alle schon gemeinsam in der Sauna gewesen. Thomas schaute mich immer wieder lüstern an, versuchte aber, gegenüber seiner Frau unauffällig zu bleiben. Hermann tat, als sei er die Unschuld vom Dienst. Ich konnte auch sehen, dass er sich beeilte. Maria tat es ihm gleich. Der Plan war, dass die beiden schon aufbrechen würden um einzukaufen und uns dann auf dem Rückweg einsammelten. Thomas und Maria wohnten ganz in der Nähe am Rand des Taunus und hatten einen großen, schönen Garten, da würde es dann hingehen. Vorher wollte ich, wie ich sagte, noch eine Runde schwimmen und dann auch endlich bei Thomas einen Mitgliedsantrag für den Verein ausfüllen (Hermann hat mir angeboten, den Betrag für ein Jahr ...