Alisha: Tennis mit Hermann Teil 09
Datum: 31.12.2020,
Kategorien:
BDSM
... zu zahlen).
Sobald Hermann und Maria gegangen waren, änderte sich das Verhalten von Thomas. Er wurde ultra charmant und versuchte, mich um seinen Finger zu wickeln."
Sie kicherte und zog an ihrer Zigarette. Es wurde spannend.
„Vor allem waren wir ja beide noch nackt. Ich versuchte, schüchtern zu wirken. Also nahm ich einen Bademantel und zog ihn über. Thomas blieb nackt, hängte sich aber sein Badetuch so über die Schulter, dass sein Penis gerade so bedeckt war. Der war aber bereits unübersehbar größer geworden. Auf dem Weg in meine Falle."
Alisha gluckste vor Lachen. Ich konnte mir das bildlich vorstellen, wie sie dem alten Mann nur mit der schieren Präsenz ihres jungen, festen Körpers den Kopf verdrehte.
„Wenigstens beherrschte er sich und wurde nicht übergriffig. Er schaute mich an, ein Grinsen im Gesicht und ignorierte einfach die Tatsache, dass wir nackt waren. Dann schlug er vor, dass wir eine Rund schwimmen gehen, anstatt in sein Büro. Den Antrag könne ich ihm auch per Email schicken. Es würde sicher ein Weilchen dauern, bis die anderen beiden wieder da waren (da konnte ich sicher auf Hermann zählen, dass er Zeit für mich schinden würde).
Thomas ging vor, durch die Umkleide in den Saunabereich, ich folgte ihm. Dabei schaute ich ihn mir ganz genau an. Er war sehr trainiert, größer und schlanker als Hermann. Sein Po war richtig knackig für so einen alten Mann! Er hatte ganz dichte graue Haare auf Brust und Schultern, unten herum war er rasiert. Sein ...
... Penis war von der Größe her ganz normaler Durchschnitt, aber er hatte eine wirklich riesige Eichel, die mir schon früher in der Sauna aufgefallen war. Wie zum Saugen gemacht..."
Alisha seufzte lustvoll und griff dann gleichzeitig Jerôme und mir zwischen die Beine, wo sie sich mit festem Druck ihrer Hände über den Stand unserer Erektionen vergewisserte. Das Ergebnis schien ihr zuzusagen: „Oh, gefällt euch etwa was ich hier erzähle? Ich bin ja noch gar nicht zu den schmutzigen Details gekommen!" Sie lachte und rieb kurz unser beider Schwänze durch die Hosen. Es war jetzt schon vollkommen klar, wie dieser Abend enden würde. Aber erst einmal stand die Geschichte im Vordergrund!
„Außer uns war niemand in der Sauna, da ist mittwochs eigentlich nie jemand. Ich ging zum Schwimmbecken und steckte einen Zeh ins Wasser. Thomas ging zum Barbereich und öffnete den Kühlschrank. Dann hielt er zwei Piccolo in die Luft und fragte, ob ich Lust habe." Sie grinste: „Natürlich hatte ich Lust! Er brachte zwei Gläser mit, stellte sie auf einen Tisch neben dem Schwimmbecken und goss uns ein. Dann zog er zwei Liegen dazu und ließ sich auf einer davon nieder.
Er hatte immer noch sein Handtuch vor der Hüfte. Ich sah die Beule darunter. Ich hatte den Bademantel ganz lose zugebunden, so dass ich zwar bedeckt war, aber Thomas trotzdem genug Einblicke erhalten konnte. Ich legte mich ebenfalls auf eine Liege und stieß dann mit ihm an. Die Art wie er mich anschaute, ich spürte sein Begehren. Ich ...