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Die Roboterin
Datum: 31.12.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,
... jetzt nach ihrem Vibrator. Als sie ihn einschalten wollte, merkte sie, daß die Batterie leer war. Verdammt, sie war sich doch sicher gewesen, ihn aufgeladen zu haben. Das passierte nun schon zum dritten Mal in dieser Woche. Egal, dann mußte es eben Handarbeit tun. Frustriert stieß sie sich zwei Finger in die Vagina und brachte sich rasch zum Höhepunkt. Dabei ließ sie der Gedanke nicht los, warum die Batterie ihres Vibrators ständig leer war. Es war fast, als benutzte ihn jemand anders. Könnte die Roboterin...Ach was, das war völlig unmöglich. Dennoch beschloß sie, ihrem Verdacht nachzugehen. Am nächsten Tag kam sie früher von der Arbeit heim. Sie öffnete so leise sie konnte die Tür und schlich über den Flur. Aus dem Schlafzimmer hörte sie ein Stöhnen. Als sie eintrat, sah sie Susan nackt auf dem Bett liegen und masturbieren, und zwar mit Joans Vibrator. Die Roboterin hatte die Augen geschlossen und stieß das Sexspielzeug tief in sich. Joan konnte den Blick nicht von ihr abwenden. Mit angehaltenem Atem sah sie zu, wie Susan sich zum Orgasmus brachte und ihr Körper sich in lustvollen Zuckungen wand. Ihre Brustwarzen ragten steil in die Höhe, ihre Klitoris war angeschwollen und ihre Vagina klatschnaß. Sie wirkte dabei in jeder Hinsicht völlig menschlich. Susan schlug die Augen auf und sah Joan lächelnd an. "Ich hoffe, es ist in Ordnung, daß ich masturbiert habe." - "Äh, ja." Joan konnte ihre Erregung nicht verhehlen, ihr Höschen fühlte sich feucht an. "Aber du ...
... hättest fragen sollen, bevor du meinen Vibrator benutzt." - "Es tut mir leid." . "Schon gut. Aber beim nächsten Mal lad ihn danach wieder auf." - "Das werde ich tun." Am Küchentisch sitzend sinnierte Joan über das seltsame Eigenleben des Roboters nach. Hatte Michael ihr dieses sexuell offenherzige Verhalten antrainiert? Doch es wirkte wie Susans eigene Initiative. Falls dieses Lustempfinden nur simuliert war, handelte es sich um ein Meisterstück der Programmierkunst, wie es Joan noch nie untergekommen war. Sie war neugierig herauszufinden, wie weit die Geilheit dieser Maschine ging, und sie mußte sich eingestehen, daß dieser Gedanke in ihr ein gewisses Prickeln auslöste. * "Ich habe dir ein Geschenk mitgebracht." Joan drückte Susan die Schachtel in die Hand. "Für mich? Aber Roboter können keine Gegenstände besitzen." Susan sah sie verständnislos an. "Egal. Jedenfalls ist es dafür da, daß du es benutzt." - "Danke. Das ist sehr nett von dir." Susan öffnete den Karton und nahm den darin enthaltenen Vibrator heraus. Es war dasselbe Modell wie der Joans, nur in Blau statt Pink. "Jetzt hast du deinen eigenen." - "Darf ich ihn gleich ausprobieren?" - "Natürlich, wenn du willst." Susan streifte ohne jede Scham ihr Kleid ab und legte sich aufs Bett. "Möchtest du mir beim Masturbieren zusehen?", fragte sie. "Äh, ja, warum nicht." Gebannt beobachtete Joan, wie der Roboter sich mit dem Vibrator über die Brustwarzen und die Klitoris strich, die sich dabei absolut naturecht ...