1. Aufsichtspflichten


    Datum: 01.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... erwachsenen, jungen Mann."
    
    „Bitte sehr." Er konnte ein stolzes Grinsen nicht ganz unterdrücken und erwiderte den Kuss, kürzer. „Damit sind wir quitt, oder?"
    
    „Quitt." Sie lachte leise. „Hätte nie gedacht, dass ich ausgerechnet mit dir mal im Bett lande."
    
    „Geht mir auch so." Er zögerte. „Schlimm? Denkst du, wir haben was Falsches getan?"
    
    „Was meinst du?"
    
    „Keine Ahnung." Er stütze den Kopf in eine Hand und malte mit dem Zeigefinger kleine Kreise auf ihren Bauch. „Ich weiß nicht genau, was ich davon halten soll."
    
    „Mach´s wie vorhin. Spüre es. Du merkst, ob es ein Fehler war oder nicht. Hier." Sie tippte ihm auf die Brust.
    
    Tim schloss die Augen und atmete tief durch. Was sagte ihm dieses eigentümliche Flirren in seinem Inneren. Dieses Gefühl, als würden warmgoldene Sonnenstrahlen durch lichtes Laub fallen.
    
    He -- das war ja gar nicht so schwer, dieses Spüren.
    
    „Nein." Er sah sie wieder an. „Kein Fehler. Es war gut. Für mich."
    
    „Für mich auch." Wieder das Giggeln, das Funkeln in ihren schwarzen Augen. „Und wie. Aber das bleibt unser Geheimnis, klar?"
    
    „Klar! Absolut klar." Das war für ihn ohnehin selbstverständlich. Alleine bei dem Gedanken, wie Pete in ansehen würde, sollte er ihm das erzählten, musste er sich schütteln.
    
    „Jetzt haben wir unser kleines, süßes Geheimnis." kicherte sie, streckte sich lang und gähnte. „Unser Familiengeheimnis."
    
    „Ist sicher bei mir." bestätigte er nochmals, die Hand immer noch auf ihrem Bauch. Seine Schwester war da ...
    ... so schön warm und lebendig. Die Finger klebten ein wenig aneinander, und ihm fiel wieder ein, was die Ursache dafür war. Wie sich Jana da unten angefühlt hatte. Da innen...
    
    „Puh, mir ist warm. Ist mir immer, hinterher." Sie gähnte wieder. „Hilf mir mal, bitte. Zieh mir die Hose aus, ja?"
    
    Sie schlug die Decke weg und bog sich zur Seite, um die geöffnete Jacke loszuwerden. Verdutzt stemmte er sich hoch. Was? Wollte sie wirklich?
    
    Anscheinend schon. Nun gut, warum nicht. Darauf kam es jetzt auch nicht mehr an, oder? Er kniete sich hin, griff nach dem Saum der dunkelblauen Pyjamahose, und zog Jana das Ding über die Hüften. Sie stemmte sich mit dem Po hoch und half. Dann streckte sie sich mit einem langen Behaglichkeitsseufzer aus, splitternackt.
    
    Tims Blick wurde magisch von dem dunklen Dreieck in der Mitte angezogen. Sie hatte die Schamhaare zu einer sauberen Form gestutzt, der mitten auf dem Schamhügel saß, diesen aber nicht überwucherte. Ihm erschien das altmodisch -- rasierten sich heutzutage nicht alle Mädels da ganz blank? Doch es sah hübsch aus.
    
    „Neugierig?" kicherte sie und nahm ein Bein etwas zur Seite.
    
    „Nee." wehrt er automatisch ab und sah weg. Dann hielt er inne. „Hm, eigentlich doch." korrigierte er. „Ich hab noch nie..."
    
    „Schau ruhig hin." Sie gähnte wieder und zog das Knie hoch, was den Schenkel seitlich aufklappen ließ. „Macht mir nichts."
    
    Also schaute er hin. Mit einem Klopfen im Hals betrachtete er die gerade noch sichtbaren Umrisse ihres ...
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