Die Futanari Schwesternschaft Ch. 01
Datum: 04.01.2021,
Kategorien:
Transen
... dicker als ihr Unterarm. Ihre Pussy schmerzte schon bei seinem Anblick.
Die ältere Blondine blickte stolz auf ihr riesiges Glied hinunter, das vor ihr pochte. Sie hob ihn an Pias Lippen. Die kleine Brünette schaute mit großen braunen Augen zu ihr auf.
"Öffne deinen Mund, Anwärterin", befahl Vanessa sanft.
Pias Kinnlade fiel förmlich herunter und der riesige Schaft glitt in sie hinein. Die kleine Brünette würgte und sabberte aus den Mundwinkeln. Der Schwanz glitt langsam vor und zurück und fickte ihren Mund.
"Das einzige Problem, das ihr vielleicht haben werdet", sagte Vanessa und hob ihre Stimme wieder an, "ist, dass Männer für euch wahrscheinlich für immer verdorben sein werden, nachdem ihr uns einmal gekostet habt."
Abrupt zog sie ihren Schwanz aus Pias Mund und ging weiter zu Hannah, um ihren mit Speichel bedeckten Schwanz zwischen den vollen Lippen des rothaarigen Mädchens zu versenken. Marie stockte der Atem, sie war die Nächste.
Vanessa stieß ein paar Mal zu, dann ging sie weiter. Marie starrte auf das Monster, das vor ihr hin und her zuckte. Es war riesig und pochte deutlich sichtbar. Es war auf merkwürdige Weiße schön. Sie öffnete ihre Lippen, um es zu empfangen. Unghhh! Sie verschluckte sich fast, als ihr Mund plötzlich voll von heißem, pulsierendem Schwanz war. Er schmeckte viel besser, als sie erwartet hatte. Vanessa schmeckte fast süß. Sie kreiste mit ihrer Zunge um die pralle Eichel. Ein kleiner Schauer durchfuhr sie, als die ältere Blondine ...
... stöhnte und anerkennend zu ihr hinunterblickte.
"Keine Sorge. Wir sind nicht alle ganz so gut bestückt", schnurrte Vanessa. "Aber die Schwestern hinter euch wurden ausgewählt, um euch ein denkwürdiges erstes Mal zu bescheren."
Sie ließ ihren Schwanz aus Maries Mund gleiten und ging weiter. Marie bewegte ihren schmerzenden Kiefer und leckte sich über die Lippen. War es seltsam, dass sie Vanessa noch einmal schmecken wollte?
Als sie die letzte Anwärterin erreicht hatte, machte Vanessa eine kurze Pause und arbeitete sich dann wieder zurück, wobei sie diesmal fast eine Minute in den Mündern der Mädchen verbrachte. Sie stieß diesmal etwas härter zu, erforschte sie mit ihrem massiven Schaft und genoss die unterschiedlichen Gefühle ihrer Lippen und Zungen.
Als Marie diesmal an der Reihe war, war sie bereit. Instinktiv entspannte sie ihre Kehle, als der riesige Schwanz in ihren Mund drang. Vanessa murmelte überrascht, als ihr massives Glied nicht auf Widerstand stieß, sondern ganz in ihren feuchten, warmen Hals glitt. Maries Hals wölbte sich wie bei einer Schlange, die Nahrung schluckt, als sich die große Eichel in ihre Speiseröhre schob. Plötzlich presste sich ihr Mund in Vanessas weichen Busch, ihre Unterlippe berührte die triefende Muschi des älteren Mädchens. Mit vor Anstrengung gerötetem Gesicht streckte Marie ihre Zunge heraus und leckte über Vanessas Klitoris. Die Präsidentin der Schwesternschaft stieß ein tiefes, gutturales Stöhnen aus. Vanessa schloss ihre Augen und ...