1. Die Anwältin - Teil 2


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Schamsituation

    ... Richter und ihr Einsatz bei ihm schon noch wichtig sein würde. Sie solle am heutigen Tag gegen 16:00 Uhr in der Kanzlei sein, auch wenn Sonntag und eigentlich keine Öffnungszeiten sind. Dafür dürfe sie sich dann auch ohne Bekleidung dort aufhalten. Er würde vorbeikommen, um ihr einen neuen Mandanten zu vermitteln.
    
    Nina wollte noch etwas erwidern, kam aber nicht mehr dazu, denn der Zuhälter hatte schon aufgelegt. „Was bildet der sich ein?“, zischt sie wütend: „Ich kann doch nicht nackt einen Mandanten empfangen.“ Doch in Wirklichkeit blieb ihr nichts Anderes übrig, als zu gehorchen, da er sie in der Hand hatte.
    
    Sie machte sich also zeitig auf, um pünktlich in der Kanzlei zu sein, verschloss die Eingangstüre aber wieder. Dann zog sie sich aus und beschloss bis 16:00 Uhr noch ein paar Dinge zu erledigen. Irgendwie gefiel es ihr hier nackt zu arbeiten und alles ging recht flott von der Hand. Ein paar Minuten nach 16:00 Uhr sperrte sie die Türe auf und setzte sich an ihren Schreibtisch, um zu warten, bis der Zuhälter auftauchen würde.
    
    Er ließ sie dann bis fast halb fünf warten, bis er endlich auftauchte. Wie angekündigt war er nicht alleine, sondern brachte einen jungen Kerl mit, den er als Freund seines Sohnes vorstellte. Dem jungen Mann fielen fast die Augen aus, als der Nina so nackt an ihrem Schreibtisch sah. Da aber der Zuhälter sich so gab, als ob nichts wäre und auch Nina ganz normal fragte, was sie denn tun könne, blieb es bei ihm auch nur beim Anstarren.
    
    Der ...
    ... Zuhälter erklärte, dass der junge Mann beim Klauen erwischt worden sei. Er brauche aber für einen Job in der UNO, den er unbedingt haben wollte, eine weiße Weste. Sie, die Anwältin, müsse daher verhindern, dass es zu einer Verurteilung käme. Nach dieser Einführung klärte Nina noch ganz professionell die Rahmenbedingungen und ließ sich erzählen, wie und was eigentlich passiert sei.
    
    Schließlich erklärte sie, dass das wohl hinzubekommen sei und der Zuhälter schickte den jungen Mann schon einmal vor die Türe, da er mit der Frau Anwältin noch was zu klären hatte.
    
    Als der junge Mann weg war, erklärte er ihr, dass sie für die Aktion mit dem Richter wieder zwei Aufgaben abgearbeitet hätte und wenn sie den jungen Mann tatsächlich straffrei bekäme, würde er dies mit sechs Aufgaben belohnen. Auf diese Art hätte Nina in kurzer Zeit gleich zehn der fünfzig Aufgaben abgearbeitet. Das passte ihr sehr gut, vor allem, weil sie sicher war, den Jungen frei zu bekommen.
    
    Gleich darauf verschwand auch der Zuhälter, Nina sperrte ab und arbeitete noch einige Zeit weiter, so wie sie war, nämlich nackt. Erst als es draußen schon dunkel wurde, zog sie sich an und fuhr nach Hause.
    
    Die nächsten Tage verliefen mit völlig normaler Arbeit und der Tag der Verhandlung mit ihrem Diebstahls-Mandanten rückte näher. Sie hatte mittlerweile so viel über Sozialprognose, Geringfügigkeit, Einladendes Verhalten des Besitzers, Geringfügigkeit und Möglichkeit eines Missverständnisses zusammengetragen, dass ...
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