Die Anwältin - Teil 2
Datum: 11.10.2018,
Kategorien:
Schamsituation
... ein wenig an Ninas Haaren, so dass sie mit dem Oberkörper ein nach oben musste. Die Glocken an ihrer Brust hingen nun frei in der Luft und fingen nun zusammen mit denen an ihrer Scham bei jedem Stoß zu läuten an. Dem Richter schien das gut zu gefallen, den er rammelte nun los, wie ein Kaninchen. Die Glocken schwangen immer mehr und wurden immer lauter, bis es ihm schließlich kam und er seinen Saft in Nina hineinspritzte.
Er genoss noch eine Weile die Enge in Ninas Po, bevor er seinen Prinzen rauszog, um aber sogleich einen Plug stattdessen hinein zu schieben. „Der bleibt drinnen, bis Du zu Hause bist!“, ordnete er an und ließ Nina sich wiederaufrichten. Er nahm ihr noch die Klammern ab und erklärte ihr dann: „Ich rufe Dir jetzt ein Taxi, dass dich nach Hause fährt. Du gehst runter und wartest auf das Taxi. Ich gebe Dir Geld, damit du zahlen kannst. Deine Handtasche mit deinem Schlüssel findest Du im Müllhäuschen vor deiner Haustüre.“
Nach diesen Worten drückte er ihr einen Fünfzigeuroschein in die Hand und schob sie vor die Türe. Nina erschrak. Er konnte sie doch nicht so nach Hause schicken. Sie klingelte noch einmal an der Türe, um das zu klären, doch der Richter öffnete nicht mehr. Also lief sie nach unten, verließ das Haus und stellte sich in den Dunkelbereich einer Litfaßsäule um auf ein Taxi zu warten.
Nach einer ganzen Weile fuhr endlich ein Taxi langsam die Straße entlang und hielt genau vor der Hausnummer des Richters. Nina nahm allen Mut zusammen stürzte ...
... aus dem Dunkeln, riss die hintere Türe des Taxis auf und setzte sich rasch hinein. Mit zitternder Stimme vor Aufregung nannte sie im ihre Adresse und er fuhr los. Obwohl sie hinten saß, hatte sie ständig das Gefühl vom im angestarrt zu werden.
Als sie endlich ihre Straße und auch ihre Hausnummer erreicht hatten drückte sie ihm den Schein in die Hand und sagte: „Stimmt so!“ Obwohl auf der Anzeige ein wesentlich geringerer Betrag angezeigt war. Sie wollte nur so schnell wie möglich aus dem Wagen raus und in ihre Wohnung. Der Taxifahrer blieb noch stehen, bis Nina im Müllhäuschen ihre Tasche gefunden, die Haustüre aufgesperrt und in den Eingang getreten war. Rasch lief sie in ihre Wohnung, warf die Türe hinter sich zu und ließ sich im Wohnzimmer in ihren Sessel fallen.
Eine seriöse Anwältin, die nachts nackt durch die Stadt unterwegs ist…. Nina hätte nie gedacht, dass sie zu so etwas fähig war. Irgendwie erregte sie die Erinnerung daran so sehr, dass sie sich direkt im Sessel selbst befriedigte, bevor sie dann so, wie sie war einschlief.
Am nächsten Morgen läutete schon früh das Telefon und der Zuhälter erkundigte sich, wie es ihr heute Nacht ergangen war. Nina schilderte, was der Richter mit ihr gemacht hatte und wunderte sich selbst darüber, wie sie dazu kam, dass alles einem Typen zu erzählen, der sie zu solchen Sachen erpresste. Aber sie merkte auch, wie sie alleine schon das Erzählen wieder erregte.
Der Zuhälter hörte sich alles an und erklärte ihr dann, dass er ...