1. Babette 01


    Datum: 07.01.2021, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... gehen?"
    
    Babette wand sich, schluchzte nach einem kurzen Moment unterwürfig: „Ich bleibe lieber..."
    
    Sie wusste genau, dass sie Madame auf Gedeih und Verderb ausgeliefert war.
    
    Ihre Eltern würden kein Verständnis aufbringen.
    
    Eine so gute Stellung, um die sie sich so sehr bemüht hatten, einfach wegzuschmeissen...
    
    Für nichts und wieder nichts, würden sie sagen...
    
    Ausserdem gab es noch andere gute Gründe, warum sie nicht in ihr Dorf zurückkehren konnte...
    
    C: „Gut! Dann werde ich Dir erst mal eine gebührende Lektion in Disziplin
    
    erteilen, damit Du siehst, dass ich es ernst meine.
    
    Und glaub mir, ich werde Dich und deinen Po nicht nur etwas tätscheln,
    
    sondern ihn windelweich klopfen. Dein kleiner Arsch wird gleich regelrecht
    
    Kirmes haben. Wir wollen doch mal sehen, ob Du danach auch noch so
    
    vorlaut bist."
    
    B: (sehr ängstlich) „Gnade, Madame... Oh, nein, bitte, Madame, bitte nein..."
    
    C: (streng) „Oh ja doch, aber ganz gewiss doch. Da hilft jetzt auch kein Betteln
    
    mehr.
    
    Kein Pardon! Und ab sofort nennst Du mich Herrin Claudine, verstanden?"
    
    B: (unterwürfig) „Ja, Herrin Claudine."
    
    C: „Also los, komm über mein Knie. Du weißt, was Dir jetzt blüht. Hol Dir deine
    
    Strafe ab, Babette!! Gehorche!!"
    
    Als Babette zögerte, gab sie ihr eine kräftige Ohrfeige. Dann griff sie ihr ohne lange zu fackeln in die Haare und zog sie daran über ihren Schoss.
    
    „Liegst Du bequem, liebes Babettchen?" fragte sie spöttisch. - „Aber warte nur, ich ...
    ... mach es Dir noch etwas bequemer."
    
    Langsam, wie in Zeitlupe, zog sie Babettes Rock über deren Schenkel und den Po nach oben, bis er hoch auf deren Rücken zu liegen kam.
    
    Babettes untere Hälfte war jetzt nur noch von schwarzen Strümpfen und Stiefelchen bedeckt, nackt vom Bauchnabel bis zu den Kniekehlen. Denn ein Höschen hatte Babette sowieso nicht an. (Das war bei den meisten einfachen Mädchen damals nicht üblich.)
    
    So, nun war das Ärschchen endlich blank und bloss.
    
    Für Claudine ein erfreulicher Anblick: Sie genoss ihre Macht über dieses junge Fleisch.
    
    Die Strümpfe an den Knien, der Rock hochgeschlagen, der Allerwerteste lag frei vor ihr. Zwischen den Schenkeln nahm sie die Andeutung von Babettes Fötzchens wahr, obwohl diese die Beine fest zusammenkniff.
    
    Babette fühlte sich ganz klein und hilflos. Da lag sie nun mit ihrem Nackten - die kühle Luft im Zimmer machte es überdeutlich fühlbar. Ein frischer Lufthauch streifte über den Po und Babette zitterte. Denn ihr Hintern war Claudines Massnahmen nun gänzlich schutzlos ausgeliefert. Der ragte nackt und ungeschützt hoch in die Luft. Ihr Kopf befand sich nahe am Boden.
    
    Aber sie nahm sich vor, standhaft zu bleiben, nicht zu Jammern oder erneut um Gnade zu flehen.
    
    So gefiehl es Claudine. Sie streichelte leicht über den sich so schön darbietenden Arsch.
    
    Fuhr dann mit ihren Fingern zwischen den Arschbacken durch die Poritze zart auf und ab.
    
    Babette schrak zusammen, sie presste ihre Schenkel noch fester ...
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