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Babette 01
Datum: 07.01.2021, Kategorien: Nicht festgelegt,
... aneinander. Claudine lachte: „Nicht so schreckhaft, wir haben ja noch gar nicht angefangen. Aber wenn Du so ungeduldig bist, wollen wir deinen Arsch mal etwas anwärmen." Zunächst liebkoste sie den Hintern noch einige Male sanft und sagte ironisch: „Oh, armer, armer Arsch, jetzt bist Du noch schön weiss, doch ich verspreche Dir, schon bald wirst Du rot sein. Aber das wird leider für Dich sehr schmerzhaft werden." Sie begann mit einigen leichten Klapsen, die sich langsam steigerten, der „Aufwärmphase." Die verkraftete Babette noch gut. Ihr wurde warm, auch zwischen den Schenkeln. Noch zappelte sie nicht, aber Claudine wusste aus Erfahrung, dass sich das bald ändern würde. Denn nicht wenige Ärsche, weiblich und männlich, durften schon ihre lockere Hand „geniessen." Im Laufe der Zeit hat sie nahezu alle jüngeren Domestiken ihres nicht gerade kleinen Haushaltes zur „Erziehung" überm Knie gehabt. Aber dann machte sie ernst. Entschieden und voller Strenge begann sie mit der Lektion. Ihre Hand hielt nun eine strenge Zwiesprache mit den Arschbacken des Mädchens. Sie verdrosch zu ihrer Freude und zu Babettes Leid die nackten Arschbacken mit kräftiger Handschrift nach Strich und Faden. Sie machte ihrem Ärger richtig Luft. Minutenlang klatschte ihre Hand immer wieder auf die nackte Haut, die nach dem anfänglichen Weiß und Rosa nun ein deutliches Rot zeigte. Ein starker Kontrast zu den hellen Hautpartien, die von den Schlägen verschont ...
... blieben. Babette versuchte erst noch ihre Pobacken schamhaft zusammenzukneifen und tapfer zu sein. Ihr Hinterteil zuckte im Rhythmus der Schläge. Spitze Klageschreie erklangen. Denn als die Schläge immer schneller und immer heftiger prasselten, war es trotz der guten Vorsätze mit ihrer Widerstandskraft rasch vorbei. Sie ließ sie jeden Stolz fahren und heulte wie ein Schlosshund. Das ganz offensichtliche Vergnügen, das Claudine dabei empfand, teilte sie gar nicht. Sie weinte, presste immer wieder die Pobacken zusammen, bis die Anstrengung zu groß wurde. Sie wand sich, um den Schlägen auszuweichen, scharrte mit den Füßen über den Boden, suchte nach einem Halt, um sich von ihrer Peinigerin zu lösen, fing an wild zu strampeln. Aber nichts löste den Griff, der sie festhielt oder unterbrach den Rhythmus der Schläge. Da Babette nun zappelte, jammerte und heulte, bestärkte Claudine dies nur noch in ihrer dominanten Veranlagung. Claudine liebte diese Jammerei und Zappelei, diese Reaktionen auf ihre „Erziehung." Sie zog Babettes Kopf an den Haaren hart in den Nacken und prügelte deren armes Ärschchen mit umso grösserer Genugtuung feste weiter durch. Die Hiebe auf den Blanken wurden von ihr sehr bedacht, nicht eintönig und stur, verabreicht. Mal gleichmässig auf beide Halbkugeln verteilt, mal eine sehr schmerzhafte Abfolge von Schlägen auf immer ein- und dieselbe Stelle. Mal langsame feste Hiebe, mal ein schneller Trommelwirbel beider Hände auf die Bollen. Nie konnte ...