1. Babette 01


    Datum: 07.01.2021, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... sich Babette innerlich darauf einstellen, was als nächstes kam und darauf vorbereitet sein.
    
    Ihre gepeinigten Halbmonde glühten, immer wieder schlug Claudine zu, links, rechts, links, rechts, hieb die Hand auf ihre armen Arschbacken ein.
    
    Babette war vollkommen verzweifelt. Immer lauter wurden ihre Klagelaute, immer heftiger versuchte sie zu entkommen. Aber gegen den festen Griff der kräftigen Madame hatte sie keine Chance. Ihr fester, runder Po hüpfte auf Claudines Knien auf und ab und färbt sich knallrot. Schließlich fuhren ihre Hände nach hinten, um das Sitzfleisch zu schützen.
    
    "Hände weg!", erklang Madames strenge Stimme sofort scharf.
    
    Babettes Po und Schenkel waren ein einziges loderndes Flammenmeer.
    
    Sie jammerte und schluchzte, aus ihren Augen flossen Tränen - ja sie flehte jetzt trotz ihrer Vorsätze um Gnade.
    
    "Nein, bitte nicht mehr!" stöhnte sie während der Schläge. "Biiittte!"
    
    Aber Madame lächelte nur genüsslich.
    
    Als Babette ihr auf dem Schoss zu schwer wurde, befahl Claudine ihr, aufzustehen.
    
    Babette glaubte, damit sei die Strafe beendet und zog den Rock wieder runter.
    
    Claudine lachte nur und fragte: „Aber, aber, mein Liebchen, habe ich Dir das erlaubt? Wir haben doch gerade erst mit deiner „Besserungskur" angefangen."
    
    Sie stellte ein Bein auf den Stuhl, zog Babette so darüber, dass sie vornüber gebeugt war. Sie hielt sie mit kräftigem Griff um die Taille und hob ohne weiteres Federlesen den Rock wieder hoch.
    
    Babette hing in ...
    ... dieser Stellung mit ihren bestiefelten hübschen Beinen in der Luft. Der Po war herausgereckt, lud zur weiteren Behandlung förmlich ein.
    
    Claudine sagte zu dieser Einladung nicht Nein.
    
    Und schon hörte man - Klatsch, Klatsch, Klatsch -- wie sie den nun wieder blossen Hintern mit einer weiteren Salve saftiger Schläge bearbeitete.
    
    Allerdings war Madame über die Dreistigkeit des Mädchens immer noch so erbost, dass sie eine Steigerung beschloss. Ja, sie würde den Arsch von diesem frechen Ding auch noch mit der Rute abstrafen.
    
    Denn sie wusste, wie arg die Hiebe mit der Rute brennen und sie wollte auch einige Striemen sehen.
    
    Also, den störenden Hut beiseitegelegt, die immer bereitliegende Rute geschnappt, den Griff um den Leib ihres Opfers noch mal verstärkt.
    
    Und ruckzuck, begann die Rute einen lustigen Tanz auf Babettes Allerwertesten und verursachte dort einen erneuten Flächenbrand.
    
    - Oh, dieser brennende, ziehende Schmerz! -
    
    Babette heulte Rotz und Wasser...
    
    In diesem Moment klopfte es an der Tür.
    
    Claudine war etwas irritiert, sagte aber trotzdem: „Ja, bitte, herein."
    
    Herein kam Serge, ihr Verwalter und Assistent, mit dem sie eigentlich jetzt eine Inspektionsfahrt hatte unternehmen wollen.
    
    S: „Madame, ich sollte sie abholen..."
    
    Er brach erstaunt ab, schaute auf den entblössten, durch die derbe Behandlung schon recht roten Po von Babette.
    
    B: (die dies bemerkt) „Wer ist das? Niemand soll mich so sehen."
    
    C: (zu B) „Oh, das ist nur Serge, der ...
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