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Babette 01
Datum: 07.01.2021, Kategorien: Nicht festgelegt,
... Verwalter." S: „Was ist denn hier los? Warum verhauen Sie das arme Mädchen?" C: (ohne mit den Schlägen inne zu halten) „Babette war unhöflich und respektlos. (Hieb) Ich muss sie disziplinieren, daher wird es heute mit unserer Ausfahrt erst später losgehen können." (Hieb) Aber vielleicht interessiert Dich ja ihre Züchtigung?"(Hieb) S: „Respektlos, das geht ja gar nicht. Dann ist eine Bestrafung mehr als angebracht. Ja, ich würde sehr gern sehen, wie Sie ihr Benimm beibringen." B: „Oh, nein, bitte, Madame, erlauben Sie das nicht. Er ist ja ein Mann, er kann ja mein -- äh -- alles sehen, das ist nicht schicklich. Er soll auch nicht sehen, wenn Sie mich schlagen, das wäre mir furchtbar peinlich. Diese Sache geht nur uns an.". C: (zu B) „Papperlapapp, meine Liebe. Serge und ich haben keine Geheimnisse voreinander. Dein schlechtes Benehmen und die Strafe dafür sollen zu deiner Schande ruhig bekannt werden. Am liebsten würde ich Dir nämlich dein Hinterteil vor all meinen Domestiken versohlen. Und das wird auch geschehen, wenn Du noch einmal respektlos bist, für alle sichtbar, merk Dir das. Daher kommt mir Serges Anwesenheit gerade recht. Er soll Zeuge deiner Disziplinierung sein. Er soll sehen, wie dein Arsch rot und röter wird und er soll dein Gejammer hören. Das ist für deine nachhaltige Erziehung nur förderlich. (zu S) Ich will hier klare Verhältnisse schaffen, ihr ihre Grenzen aufzeigen. Ihre Züchtigung ...
... interessiert Dich also? Dann komm näher und sieh zu." Das liess Serge sich nicht zweimal sagen. Und aus der Nähe schaute er jetzt mehr als interessiert auf den roten Po, Babettes Po. Babette also, die sonst oft recht kesse und schnippische Babette. Die oft ihr Hinterteil provozierend durch die Gegend trug und ihre hübschen Brüste herausreckte. Die jetzt gar nicht schnippisch war, sondern kleinlaut und demütig. Und sie schien ihm, so unterwürfig wie sie nun war, sehr attraktiv mit ihrem verheulten Gesicht, den zerzausten Haaren. Und klar, das muss er zugeben, ein sehr hübsches knackiges Ärschchen hatte die Kleine schon und das, was er zwischen ihren Schenkeln erspähte, war ein echtes Schmuckstück. Und möglicherweise machte ja diese Abstrafung und Demütigung die kleine Demoiselle für die Zukunft etwas weniger stolz. Vielleicht wurde sie etwas zugänglicher und gefügiger, möglicherweise sogar für ihn vernaschbar. Serge fuhr sich geniesserisch mit der Zunge über die Lippen.... Aber Claudine, die dies sehr genau registrierte, dachte vorerst gar nicht daran, von ihrem Opfer abzulassen. Sie nahm wieder auf dem Stuhl Platz, legte sich Babette erneut auf dem Schoss zurecht und setzte die Züchtigung mit der Hand unbeeindruckt fort. Zu schön war es doch zu sehen, wie Babettes hübsches Ärschchen rot und röter wurde. Zu schön war es, zu bemerken, wie diese immer verzweifelter und panischer wurde. Zu schön, wie sie ihrem Ziel der vorbehaltslosen Unterwerfung ...