-
Babette 01
Datum: 07.01.2021, Kategorien: Nicht festgelegt,
... dieses kessen Fräuleins immer näherkam. Ein aufreizendes Spiel, immer wieder der Dreiklang: Ein lauter Klatsch, ein schriller Klagelaut, ein wildes Zappeln. Und wirklich, wie sie es vorausgesehen hatte, zappelte Babette jetzt wie wild bei jedem ihrer Hiebe, ja, ihr Unterleib tanzte regelrecht auf ihrem Schoss hin und her. Vergessen war Babettes Stolz, ihre Scham, vergessen, dass ein Mann zugegen war, dem sie durch ihre panische Strampelei einen guten Blick auf ihr Allerheiligstes ermöglichte. Erst als Claudine die Hand schon wehtat und Babette nur noch winselte, hielt sie endlich inne, sie war sehr zufrieden mit sich. Sie war sich nun sicher, dass Babettes Arsch jetzt mürbe und gut durch war, dass er endgültig weichgeklopft war, dass sie ihren Stolz nun gebrochen hatte. Ganz sicher, ihr das Fell ausdauernd und kräftig genug gegerbt zu haben - dass sie sie kleingekriegt hatte. C: „Ich hoffe, dass Du in deinem Kopf jetzt genauso beeindruckt bist, wie auf deinem Hintern. Ich hoffe, Du hast deine Lektion gelernt. Denn von nun an herrscht strenge Disziplin, klar?" B: „Jaaa, jaaa, jaaa, Herrin Claudine." C: „Als erstes bedankst Du Dich jetzt mal für die Züchtigung." B: „Ja, ja, danke, danke, Herrin Claudine." C „Und von nun an bedankst Du Dich für jeden Hieb, den ich Dir verabreiche." (Hieb) B: „Ja, Herrin." C: „Und???" B: „Danke, Herrin Claudine." C: „Du wirst also nie mehr Widerworte geben?" (Hieb) B: „Danke, Herrin." - ...
... „Nein, Herrin Claudine." C: „Du wirst also stets das tun, was ich Dir sage?" (Hieb) B: „Danke, Herrin." - „Ja, ja, ja, Herrin Claudine." Bei all dem beobachtete Claudine Serge ganz genau. Serge, ihren Verwalter. Ein grossgewachsener Schwarzer mit einer muskulösen, ebenholzfarbigen Figur. Einer der wenigen Farbigen, der es dank seiner Intelligenz, seiner körperlichen Präsenz, aber auch wegen seiner Skrupellosigkeit zu dieser gehobenen Position gebracht hatte. Seine Vorfahren waren vor vielen Jahren aus Mocambique auf verschlungenen Pfaden nach Frankreich gelangt. Er war der erste seiner grossen Familie, der eine Vertrauensposition erringen konnte. Serge war seit etwa zwei Jahren in Madames Haushalt und war fast genau so lang schon ihr Liebhaber und Vertrauter. Nun, nicht ihr einziger Liebhaber, aber Serge hatte so seine Qualitäten, sodass Claudine immer wieder mal gern seine Dienste in Anspruch nahm. Seine Grösse, seine Standfestigkeit... Allein der Gedanke daran machte sie schon wieder kribbelig. Oh ja, er war eindeutig ihr Lieblingsstecher. (Wenn auch Jerome und Marc nicht zu verachten waren.) Aber Serge schien in letzter Zeit gar nicht mehr so enthusiastisch, ihr zu Diensten zu sein... Doch es war nicht zu verleugnen, wie lüstern er Babettes Arsch betrachtete. Ein freches Lächeln hatte sich auf sein Gesicht geschlichen. Wie eindeutig lüstern, ja fast schon besitzergreifend, er zwischen ihre Beine geschielt hatte. Und die Wölbung in ...