1. Zur Domina gemacht Teil 20 Band III


    Datum: 07.01.2021, Kategorien: BDSM

    ... Brüste. Du bist nicht nur zum Ficken da!"
    
    Der kleine Mann hob seinen Kopf, küsste ihre großen Halbrunde, saugte an ihren Nippel und presste dann seine Stirn zwischen ihre beiden Berge hinein, um sich für den nächsten Stoß abzustützen. Sie hinderte ihn nicht daran und jammerte auf, als er wieder machtvoll in sie eindrang.
    
    „Das ist so geil!" Stöhnte sie, streichelte mit ihren Händen über seinen Rücken und bäumte sich auf, als ihr Körper die Kontrolle übernahm und sich überreizt von ihrem Verstand entkoppelte.
    
    „Ahhhh."
    
    Sie wandt sich unter ihm, als ob ihr Körper unter Strom stehen würde. Sie zuckte, ihre Augen schlossen sich, der Mund entließ mit einem heiseren Grunzen Atemluft. Sie biss sich auf die Lippen, holte in tiefen Zügen Luft und presste sie, wie nach einem Dauerlauf aus ihrer Lunge heraus. Sie war gekommen! Anders konnte es nicht sein. Langsam beruhigte sie sich wieder, während Marxdorfer immer wieder in sie hineinstieß.
    
    „Hör jetzt auf!" Zischte sie und drückte seinen Körper von sich herunter. Enttäuscht rollte sich der gefesselte Mann von ihr ab und blieb an ihrer Seite. Sie unterdessen streckte ihren rechten Arm aus, zog ihn mit ihrer linken Hand an sich heran, als ob er eine Puppe für sie war und legte ihren linken Oberschenkel über seine Hüfte, ihn regelrecht darunter begrabend. Marxdorfers Kopf wurde von ihrer linken Hand zwischen ihre Brüste gedrückt, ihr Kinn fühlte er auf seinen Kopf, während der untere Teil ihres Beines von hinten gegen seine ...
    ... Oberschenkel drückte. Die Frau seufzte, er hörte sie schmatzen, dann wurde ihr Atmen sehr regelmäßig. Schlief sie wirklich? Marxdorfer konnte ihren Körper riechen, ihre zarte Haut fühlen und hätte sie gerne, an ihren schönen Brüsten liebkost. Doch er traute sich nicht, bewegte sich wenn nur sehr langsam und suchte seine Geilheit ihr gegenüber zu beherrschen. Spielzeug! Bisher war er nichts anderes für sie gewesen. Wie ein Erotiktoy, welches sich Frau einfach nach Hause bestellt hatte.
    
    Sie schlief. Tief und fest. Da war nichts gestellt dran. Die Frau schmatzte im Schlaf, ihr Gesicht war frei von Anspannung, Aggressivität oder Boshaftigkeit. Ihr Schenkel hielt ihn nach wie vor gefangen und wenn er sich von ihr ein Stück zu lösen suchte, rutschte sie ihm nach. Sie schien seine Nähe zu suchen, wie ein kleines Mädchen, welches sich Geborgenheit wünschte. Sagte das etwas über sie aus? Marxdorfer dachte an ihre Leidensgeschichte. Die junge Frau hatte einen wesentlichen Teil ihres Lebens Mutter für ihren Bruder gespielt und tat es weiterhin. Egal welche Konsequenzen das für sie selbst hatte.
    
    Marxdorfer suchte sich zu entspannen. Er hatte keinerlei Vorstellungen davon, was diese Frau Pelzig mit ihm vorhatte. Ihre Vorgängerinnen hatten sich eine Stunde Zeit für ihn genommen, andere auch nur eine dreiviertel Stunde, nie aber länger. Er hatte Wünsche geäußert, sie diese erfüllt. Ohne jeglichen Eigenantrieb oder erkennbarer Motivation. Sie hatten nicht einmal versucht, ihre Rolle vor ...
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