1. Zur Domina gemacht Teil 20 Band III


    Datum: 07.01.2021, Kategorien: BDSM

    ... Bewegung. Ihre Hände lagen auf seinem Hinterkopf und drückten sein Gesicht zwischen ihre Beine, während ihre Oberschenkel seitlich seinen Kopf quetschten.
    
    Wie gerne hätte Marxdorfer sich auch ein wenig um sich selbst gekümmert. Doch seine Hände gefangen und schmerzhaft auf seinen Rücken gefesselt, schien er wirklich so etwas wie das Spielzeug dieser Frau geworden zu sein, die ihn benutzte, wie es ihr gefiel.
    
    Langsam wurde ihm wieder unwohl und seine Atemluft verbrauchte sich zusehends. Seine Zunge verlor ihre Energie und panisch bewegte er seinen Kopf, um ihr zu signalisieren, dass er in Nöten war.
    
    Wieder öffneten sich ihre Beine und laut dabei röchelnd rang er nach Atemluft. Er spürte, wie sich ihre Hände von seinem Hinterkopf lösten und sie sich nun ganz auf ihren Rücken legte, ihn dabei immer noch zwischen ihren Beinen haltend. Ihre Hände griffen in sein Halsband hinein und zogen ihn in Richtung ihres Oberkörpers. Wie elektrisiert blickte er auf die beiden vollen wunderschönen Brüste herab, deren aufgestellten Nippel ihn dazu mahnten, sie zu küssen und an ihnen zu saugen.
    
    Ihre linke Hand streichelte über ihre Brust, während Marxdorfer ihre Rechte fühlte, wie diese sich zwischen seine Hüfte und ihrem Schritt schob, um den Kunstschwanz in ihre feuchte Spalte einzuführen. Vorsichtig drückte der kleine Mann sein verlängertes und breiter gewordenes Glied in ihrem Unterleib hinein. Ganz latent fühlt er dabei ein wenig Druck an seiner Eichel, aber nichts von der ...
    ... Enge ihrer Scheide. Er fühlte sich um dieses wunderschöne Gefühl des weiblichen Geschlechts betrogen und suchte instinktiv danach, wie ein Süchtiger. Sie aber hob ihren Kopf. Blickte ihm mit bösen Antlitz ins Gesicht und hieb ihm eine harte Ohrfeige auf die linke Wange.
    
    „Funktionier, Spielzeug! Oder ich mache dich kaputt."
    
    Marxdorfer erinnerte sich an die Erzählungen seiner Freunde und auch daran, was er ihr geschrieben hatte. Seine Belastbarkeit hatte er vor ihr als mittel bis hoch angesetzt, das würde sich jetzt vielleicht rächen. Denn nahmen sie für diese Einschätzung das gleiche Maß? Dass was er für eine mittlere Belastbarkeit hielt, war für sie vielleicht eine Bagatelle! Hektisch hantierte er zwischen ihren Beinen herum, sie unterdessen schlug ihm erneut eine heftige Backpfeife ins Gesicht, boxte ihn hart gegen die Schulter und herrschte ihn an.
    
    „Langsam raus, hart rein! Bist du bescheuert? Gib dir Mühe oder ich zieh dir die Haut ab und weide dich aus, du Stück Scheiße." Zischte sie böse.
    
    Ihre Wut schien echt zu sein und so suchte sich Marxdorfer zu konzentrieren. Vorsichtig zog er den Schwanz aus ihr heraus, atmete tief durch und trieb ihn dann mit aller Kraft wieder in ihre Scham hinein.
    
    „Ahhhh!"
    
    Sie biss sich auf die Unterlippe und streichelte mit beiden Händen ihre Brüste. Marxdorfer aber mühte sich weiter, fühlte diesen leichten Druck an seinen Schwanz, glaubte aber nicht daran, dass dieser ausreichen würde, damit er kommen konnte.
    
    „Küss meine ...
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