1. Zur Domina gemacht Teil 20 Band III


    Datum: 07.01.2021, Kategorien: BDSM

    ... sogleich die Kehrbürste auf den Boden abzusetzen. Seine Arme waren nach wie vor auf den Rücken gebunden, weshalb jede Bewegung für ihn zu einem Kraftakt wurde, der vor allem seine Wirbelsäule belastete.
    
    „Stütze dich auf der Bürste ab, du Idiot." Wies sie ihn an und trat dabei mit ihren Fuß gegen seinen Hinterkopf. Marxdorfer aber kippte nach vorne und drückte das Reinigungswerkzeug gegen den Boden. Einige ungeschickte Bewegungen, dann fand er einen Weg, weder seine Testikel mit dem Hodenring zu foltern, noch seinen Rücken über Gebühr zu belasten. Die Domina aber blieb an seiner Seite, tippte auf dem Display ihres Handys herum und sah von weiteren Misshandlungen in diesen Moment ab.
    
    Wie lange schob er nun schon den kaum vorhandenen Dreck zusammen? Immer wenn er die Kehrschaufel erreichte, fand er ein wenig mehr Staub darin, aber konnte man wirklich von Schmutz sprechen? Wenn er da an seiner eigenen Wohnung dachte ... Er stöhnte. Sein Rücken schmerzte jetzt und all seine Routine half ihm jetzt nichts mehr. Er wurde langsamer, bald musste es ihr auffallen. Schweiß lief unter der von den Riemen und der Maske bedeckten Kopfhaut. Er tropfte auf den Boden zwischen seine Beine, während er sich mühselig fortbewegte. Es wurden mit der Anstrengung immer mehr und dennoch gab die Domina ihm kein Zeichen, dass er aufhören durfte. So schob er den Besen mühsam weiter, suchte seinen Schmerz die Bedeutung zu nehmen, machte sich aber keine Illusionen darüber, dass ihm dies nur noch für ...
    ... einige wenige Minuten gelingen konnte.
    
    Er war kurz vor einem gefühlten Zusammenbruch, als sie endlich an seiner Führungsleine zog. Erleichtert stütze er seinen Kopf mit Zuhilfenahme der Bürste von dem Boden ab und sah aus seinen Augenwinkeln heraus die mit schwarzen Flipflops versehenden Füße seiner Peinigerin. Sie ging neben ihm in die Knie, spreizte dabei zwangsläufig ihre Beine und gewährte ihm damit tiefgehende intime Einblicke. Sein darauf fixierter Blick schien sie nicht zu stören, stattdessen riss sie hart an den Gurten der Werkezeughalterung und löste sie von seinem stark geröteten Gesicht.
    
    „Für den Moment bin ich zufrieden. Hat sich ja kaum gelohnt." Erklärte sie sich ihm. „Mühe hast dir gegeben, das habe ich gesehen, Werkzeug. Komm, du darfst mich waschen und ein wenig Wasser wird dir auch guttun, du stinkst nämlich."
    
    Sie richtete sich wieder auf, griff in sein Haar und zerrte daran, bis er mühsam und mit einem heiseren Aufschrei vor ihr zum Stehen kam. Durch die für ihn nicht zu kontrollierende Bewegung, hatte die Kette wieder an seinen Hoden gezogen und so einen heißkalten Schmerz erzeugt. Wimmernd, mit bebenden Lippen und zitternden Knien, stand der Mann vor ihr und hielt seine Augen auf ihre großen Brüste gerichtet, so als ob diese ihm Trost und Linderung spenden könnten.
    
    „Komm Werkzeug! Gehen wir ins Badezimmer! Wir haben es beide nötig." Forderte sie ihn auf, führte ihn behutsam in den ans Studio angrenzenden Sanitärraum hinein und bewegte sich mit ...
«12...171819...37»