Zur Domina gemacht Teil 20 Band III
Datum: 07.01.2021,
Kategorien:
BDSM
... ihm auf die Duschkabine zu. Davor blieb sie stehen, streckte ihre Arme aus, um das Wasser laufen zu lassen und anschließend zu temperieren, stieß den schmächtigen Mann, der an ihrer Seite in gebückter Haltung stand hinein und folgte ihm nach.
„Das ist schön, Werkzeug. Ich dusche gerne, weißt du?" Sie lächelte zu ihm herunter, griff mit ihrer Hand brutal unter sein Kinn, zwang ihn damit zu ihr aufzublicken und spuckte ihm ins Gesicht. Sofort sammelte sie erneut Speichel und wiederholte diese für ihn so demütigende Geste ein zweites, drittes und viertes Mal. „Dominadusche!" Sie lachte, ließ ihre Innenhandfläche hart auf seine linke Wange herunterklatschen und griff nach einem großen Schwamm, der sich in der Ablage befand. Sie gab Unmengen an Duschgel darauf, drückte ihn wiederholt zusammen, um Schaum zu erzeugen und befahl ihm sogleich, seinen Mund zu öffnen.
„Amüsiert blickte sie in sein maskiertes Gesicht. Selbst verhüllt wirkte sein Kopf groß und unförmig. Spotten wollte sie ihn deshalb aber nicht. Es war keine Herausforderung für sie, ihn auf diese Weise zu erniedrigen. Wahrscheinlich gab es auch schon genug andere Menschen in seinem Leben, die das getan hatten. Seine Zähne indessen waren makellos. Weiß, gehalten vom rosa Zahnfleisch, wirkten sie gepflegt und sauber.
Anna drückte zwei Drittel des Seifenschwammes in seinen Mund, wies ihn an darauf zu beißen und ging dann vor ihm in die Hocke. Sie griff in die silberne Kette, die zwischen Spreizstange und Hodenring ...
... lag, zog an ihr, um sie von der Stange zu lösen und führte sie schließlich an seinen Hals, um sie dort im Halseisen einzuhängen. Dazu musste sich der Amtsleiter vorbeugen, wäre die Kette doch sonst zu kurz gewesen.
„Kleiner buckliger Wicht." Lachte sie. Drückte mit den Fingern ihrer Hand seine vom schwarzen Leder verdeckten Wangen zusammen und beobachtete interessiert, wie der Schaum aus dem Spalt zwischen Lippen und Schwamm drängte.
„Wasch mich jetzt, Werkzeug!" Forderte sie ihn auf.
Marxdorfer stöhnte. Sein Rücken tat noch von der Putzaktion immer noch weh, dass sie ihn nun erneut in diese Position zwang, intensivierte die damit verbundene Erinnerung seine Qualen noch zusätzlich. Doch blieb ihm keine Wahl. Einzig wenn er sich mit der Reinigung ihres üppigen Körpers beeilte, würde sie ihn vielleicht aus seinem belastenden Zwang erlösen. Was aber wenn nicht? Ob er sie dann darum bitten durfte?
Andächtig führte er den Schwamm über ihren Bauch, sich darum sorgend, keine Stelle ausgelassen zu haben. Dann widmete er sich ihrer Hüfte, seifte sorgfältig ihre Taille ein, den so reizvollen Kurven ihres Körpers dabei folgend. Bei ihrer Scham angekommen, zögerte er, was zur Folge hatte, dass sie seinen Kopf von sich wegdrückte, ihm die Spitze des Duschgelspenders in den linken Mundwinkel drückte und ihm neue Seife in den Mundraum pumpte. Der salzig derbe Geschmack wurde noch prägnanter für ihn, dennoch versuchte er das Fluid, auf den Schwamm in seinem Mund, mit der Zunge zu ...