Zur Domina gemacht Teil 20 Band III
Datum: 07.01.2021,
Kategorien:
BDSM
... dass sie eine neue Gemeinheit an ihm vollziehen könnte. Dabei vermochte er es nicht zu verhindern, dass er bei dieser anhaltenden Zärtlichkeit zu entspannen begann und an ihrer Nähe Gefallen fand.
Sie unterdessen ging vor ihm in die Hocke, leckte lasziv über das künstliche Glied, was sie seinem Phallus übergestülpt hatte und strich mit ihrer Zunge darüber hinweg. Dabei blieben ihre Augen auf seinen Kopf gerichtet, so als ob sie jede seiner Reaktionen auf ihr Handeln darin lesen wollte. Doch es blieb eine symbolische Geste, verhüllte doch seine martialische Maske jegliche Mimik seines Gesichtes vor ihr. Anna aber blies seinen Schwanz weiter, als wäre es ein echter, kaute vorsichtig daran herum und ließ ihn damit erahnen, was für ein ungemein schönes Gefühl sie ihm damit bescheren könnte. Doch er fühlte nichts davon. Selbst in seiner Fantasie blieb das Bild, was sie ihm hier und jetzt schenkte, Hohn und Spott zu gleichen Teilen. Sie quälte ihn weiter, auch jetzt, in dem Moment, in welchem sie zärtlich zu ihm war.
Endlich löste sie sich von seinem Schwanz, stand auf und leckte dabei sinnlich über ihre Lippen. Sie kam zu ihm hoch, blickte in sein Gesicht und küsste ihn auf seine vom Leder bedeckte Wange. Fing er darüber tatsächlich wieder an zu weinen? Sie schien seine Verzweiflung zu ahnen und weidete sich an ihr!
„Komm, Werkzeug. Du darfst mir jetzt wieder dienen. Dreh dich um!"
Er kam ihren Befehl nach, drehte sich auf der Stelle und spürte, wie ihre Hände in ...
... seine Fesseln an den Handgelenken hineingriffen. Sie löste die Schnallen, befreite auch seine Arme und schenkte ihm die Zeit, um sich aus dem so lange anhaltenden Zwang zu lösen.
„Mach langsam." Gebot sie ihm. Griff nach seinen Händen und hob sie vorsichtig an. Langsam bewegte sie seine Arme, um sie zu lockern, ließ seine Sehnen und Muskeln Zeit, sich auf ihre wiedererlangte Freiheit einzustellen. Sie ließ ihn in Ruhe dabei, gab seine Hände frei und nahm ihm jetzt auch die Ledermaske ab.
„Trockne mich jetzt mit dem Handtuch dort! Föhne mich, danach zeige ich dir, wie du mich zu schminken hast."
Verzichtete sie jetzt darauf, ihn weiter zu quälen? Er hoffte es. Er sehnte sich nach einer Pause.
Es war das erste Mal, dass er diese Frau mit seinen Händen berühren durfte und das gleich naturbelassen. Sie zeigte auf ein Handtuch, das er zu benutzen hatte, ließ ihn an sich vorbei aus der Dusche heraustreten und wartete darauf, dass er den dunkelblauen Frotteestoff für sie ausgebreitet hatte. Unsicher näherte er sich ihr, etwas vorgebeugt, froh darüber die Kette zwischen Halseisen und Hodenring losgeworden zu sein.
Seine Hände begannen zu zittern, als er fast ehrfürchtig über ihre Haut tupfte. Sie aber schien sich über seine Unsicherheit zu freuen und sah ihm vergnügt dabei zu, wie er seinen Dienst an ihr verrichtete. Sie legte den Kopf schräg und schon blickte er besorgt zu ihr auf. Sie konnte dabei seine Gedanken förmlich lesen. Er glaubte etwas falsch gemacht zu haben, ...