Zur Domina gemacht Teil 20 Band III
Datum: 07.01.2021,
Kategorien:
BDSM
... und so zuckte er auch sogleich zusammen, als sie ihren rechten Arm ein Stück anhob.
Sie grinste und öffnete dabei leicht ihren Mund. Ein neues Spiel war geboren. Vorsichtig näherte er sich mit dem Handtuch ihren Brüsten, ließ es vorsichtig und ohne Druck über ihre Haut gleiten, sorgte sich dabei, den Nippeln ihrer Brüste nicht nahe zu kommen oder darüber zu reiben. Sie aber ließ eine erste Schelle in sein Gesicht fliegen, welche es ein Stück zur Seite riss. Dann hob sie auch schon ihre linke Hand, ohne ihn jedoch erneut zu schlagen. Wimmernd trocknete er weiter ihren Körper ab, suchte verzweifelt nach einem Fehler, den er begangen haben könnte. Da traf ihn der nächste Streich, der kraftvoll auf seiner rechten Wange detonierte.
Wie ein kleiner Junge fing er erneut das Weinen an. Tränen traten aus seinen Augen aus, während zwei weitere Ohrfeigen sein Gesicht trafen. Alle waren sie rücksichtslos und hart geführt worden, sodass Marxdorfer seine Selbsteinschätzung, betreffend seiner Belastbarkeit, schon lange bereut hatte. Erst als er ihren Unterleib getrocknet hatte und dabei auch mit dem Handtuch über das blonde feuchte Schamhaar gefahren war, ließ sie ihn in Ruhe. Offensichtlich hatte sie keine Lust sich vorzubeugen, um ihn weiter mit ihren Schlägen zu traktieren.
Er ließ sich absichtlich Zeit mit ihren Beinen. Gründlich rieb er sie trocken, sich gleichzeitig aber auch an ihren kraftvollen Fesseln und der zarten glatten Haut erfreuend. Manchmal berührte er sie mit ...
... einem Teil seiner Hand, traute er sich doch nicht, sie anzufassen oder gar zu streicheln.
„Das reicht jetzt, komm wieder zu mir hoch." Forderte sie ihn in einer ungeduldigen Tonlage auf.
Sie wartete darauf, dass er ihrem Befehl Folge leistete, griff mit ihrer linken Hand hart unter sein Kinn und deutete ihm so an, zu ihr aufzublicken. Wieder fand er keine Wut in ihrem Gesicht, wusste aber mittlerweile, dass dies nichts weiter zu bedeuten hatte. Er sollte Recht behalten, denn jetzt schlug erneut ihre Rechte in sein Gesicht, traf es voller Wucht, dann hatte die Domina auch schon wieder ausgeholt. Immer wieder aufs neue, begleitet von einem hellen Klatschen, schlug sie zu. Ließ die Ohrfeigen auf seine Wangen prasseln, mal mit der Innenhand, dann wieder nahm sie die Außenseite.
„Hattest du geglaubt, ich brauche einen Grund? Glaubst du vielleicht, du hättest einen Fehler gemacht?" Marxdorfer schloss seine verheulten Augen. Er hörte ihr Lachen, da traf ihn erneut eine Ohrfeige. „Du warst super! Es macht Spaß dich bei mir zu haben. Ich werde voll auf meine Kosten kommen, was ja schließlich Sinn und Zweck deines Besuches ist, richtig?"
Er nickte zaghaft.
„Schön! Dann nimm jetzt den Föhn, trockne meine Haare und bürste sie anschließend gut durch. Tust du mir weh dabei, peitsche ich dich aus, bis du ohnmächtig zusammenbrichst." Kündigte sie ihm an, sich lässig dabei auf einem Badhocker niederlassend.
Marxdorfer hielt sie für fähig, ihm solch ein Maß an Grausamkeit ...