1. Zur Domina gemacht Teil 20 Band III


    Datum: 07.01.2021, Kategorien: BDSM

    ... das den ganzen Tag machen. Du hast ein so wunderschönes Ohrfeigengesicht. Aber nun los, Werkzeug. An die Arbeit. Schließlich muss ich ja mal endlich in meine Alltagskluft kommen."
    
    Marxdorfer tat sich mit den gewichtigen Fesseln schwer. Er konnte ihr bei Weitem nicht so effektiv dienen, wie es zuvor der Fall gewesen war. Doch sie bewies viel Geduld mit ihm und ließ das Überstreifen dieser schwarz glänzenden Latexhaut zu einer Gemeinschaftsarbeit für sie beide werden. Nur die Stiefel musste er ihr alleine anpassen. Mit viel Schweiß und Anstrengung gelang es ihm, auch wenn er immer wieder die Arme abstützen musste, da ihn das Gewicht an seinen Handgelenken überforderte. Die Korsage am Schluss kam ihm wie eine Kleinigkeit dagegen vor. Deren Schnallen waren schnell geschlossen und festgezogen.
    
    „Und? Gefalle ich dir, Werkzeug?"
    
    Die Domina präsentierte sich ihm in ihrer Berufsmontur. Drehte sich für ihn auf der Stelle, spreizte leicht ihre Beine und stemmte ihre linke Hand in die Hüfte. In ihrer anderen Hand hielt sie die Katze, vor der Marxdorfer eine Heidenangst hatte. Dennoch! Das hier war sein Traumbild von einer dominanten Frau. Besser ging es nicht. Ihr Anblick kam für ihn einem Geschenk gleich.
    
    „Komm her, Spielzeug. Ich will dir zeigen, wie sich das für dich anfühlt."
    
    Marxdorfer näherte sich der großen Frau unsicher. Mit den Absätzen ihrer Stiefel überragte sie ihn jetzt um eine Kopflänge. Sie schien ungeduldig, streckte ihren rechten Arm nach ihm aus und zog ...
    ... ihn an der zwischen seinen Handgelenken befindlichen Fesselkette zu sich heran.
    
    „Musst nicht schüchtern sein!" Sie lachte, umarmte ihn und drückte ihren Körper gegen den seinen." Marxdorfer war von dieser Geste überwältigt. Auch das war eine Premiere für ihn.
    
    Anna fühlte sich ebenfalls wohl in diesem Moment. Ihr machten seine körperliche Erscheinung genauso wenig etwas aus, wie zuvor die von Alex oder irgendwelchen anderen Kunden. Das ging ihr auch im umgekehrten Fall so. Harald war ein äußerst attraktiver Mann, er gefiel ihr auch, aber Aussehen war ihr einfach nicht wichtig, es sei denn, es handelte sich um ihr eigenes.
    
    „Gefällt dir das?"
    
    Er fühlte den Druck ihrer Brüste, ihre Hände, welche ihn so eng an ihren Körper pressten, das kühle Latex auf seiner Haut. Ihr Körper, bedeckt von dieser schwarzen Gummihaut, wirkte jetzt sogar noch reizvoller auf ihn, als zuvor, er konnte sich gar nicht erklären, woran das lag.
    
    „Du musst keine Sorge haben. Solche Moment wie dieser, wirst du nur hin und wieder erfahren dürfen. Ansonsten werde ich dich weiter benutzen, wie ich es möchte. Bist doch nur ein Spielzeug oder Werkzeug für mich. Richtig?"
    
    Sie lächelte auf ihn herunter, drückte seinen schmächtigen Körper noch einmal an sich, dann stieß sie ihn heftig von sich weg. Beinahe wäre Marxdorfer gestolpert und gefallen, nur mit Mühe vermochte er es, einen Sturz zu vermeiden.
    
    „Komm! Wir gehen jetzt rüber in die Wohnung. Dort zeige ich dir dann, wo alles steht."
    
    Anna ...
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