Zur Domina gemacht Teil 20 Band III
Datum: 07.01.2021,
Kategorien:
BDSM
... stolzierte ihm voraus, riss ungeduldig an der Führungsleine und ließ dem Mann gerade noch die Chance ihr zu folgen, ohne dabei zu stürzen. Die Spreizstange lag ja nach wie vor zwischen seinen Füßen und ließ keine großen Schritte zu. Er musste tippeln wie eine Geisha, wenn er ihr folgen wollte.
Die Domina öffnete die Tür zum Flur, horchte kurz, dann ließ sie die kleine Sklavengestalt an sich vorbei. Marxdorfer betrachtete mit Angst die Katze, die nach wie vor an ihrem rechten Handgelenk herunterbaumelte. Doch dann erinnerte er sich an das Bett zurück und dem Moment, wo sie seinen Blick auf das Strafwerkzeug bemerkt hatte. Er würde alles tun, um weitere Schläge mit diesem Höllengerät zu vermeiden.
„Die Luft ist rein. Komm, gehen wir schnell rüber. Ich möchte den Nachbarn deinen Anblick nicht zumuten." Anna grinste. Tatsächlich hatte sie es geschafft, den anderen Hausbewohnern ihre Tätigkeit zu verheimlichen. Allerdings zeigte sie sich ihnen gegenüber auch kurzangebunden und wechselte selten ein paar Worte über einen flüchtigen Gruß hinaus.
„Taataaaa. Casa Pelzig, Herr Marxdorfer. Treten sie doch bitte ein!" Sie lachte, zog an der Kette, damit er erneut an ihr vorbeistolpern musste und zeigte auf die Küche. „Dahin geht die Reise für dich! Tummel dich, Werkzeug."
Marxdorfer beeilte sich. Ihm war nicht wohl dabei, dass die Domina ihm nachfolgte. Und tatsächlich, er sollte recht behalten. Kaum dass er ein paar Schritte getan hatte, stieß etwas von hinten gegen seine ...
... Hoden. Er atmete schwer, der Schmerz war unglaublich. Sie hatte ihm, wohldosiert, von hinten zwischen die Beine getreten. Ungemein peinigend, genau das Maß dabei treffend, ihn nicht zu verletzen.
Er unterdessen kreischte auf, heulte und brach zusammen. Mühselig richtete er sich wieder auf, als auch schon erneut ihre Stimme tönte.
„Such dir einfach das Nötige zusammen, von dem du glaubst, es könnte mich zufriedenstellen, ja?"
Sie beobachtete ihn einen Moment lang und setzte sich schließlich an den Esstisch. Marxdorfer war unsagbar erleichtert. So konnte er sich für einen Moment erholen und neue Kräfte schöpfen. Seine schweren Fesseln hinderten ihn bei seiner Arbeit sehr, aber seine Domina nicht als unmittelbarer Bedrohung in seiner Nähe zu wissen, gab ihm die nötige Kraft mit ihnen umzugehen. Etwas anderes plagte ihn dagegen unentwegt. Er hatte einfach keinerlei Vorstellung davon, wie er dieses intensive SM-Erlebnis bis zum Sonntagabend durchhalten sollte.
Systematisch ging er die Schränke durch. Frau Pelzig führte anscheinend einen sehr geordneten Haushalt. Ohne Mühe fand er Teller und Besteck, sah im Kühlschrank nach, was er der Domina bereiten konnte und suchte dieses sorgsam anzurichten. Lange traute er sich nicht, sie warten zu lassen, doch musste er kurze Pausen einlegen, um das Gewicht der Kette tragen zu können.
Suchend blickte er sich um. Gab es ein Tablett, welches er zum Tragen verwenden konnte? Er fand eines etwas versteckt an einer Schrankseite, lud ...