Zur Domina gemacht Teil 20 Band III
Datum: 07.01.2021,
Kategorien:
BDSM
... das Wochenende Ralf nehmen?" Fragte Anna die Freundin.
„Wegen dem Jugendamttypen?".
„Ja. Langsam vergrößere ich meine Sammlung an Leibsklaven. Wenn ich ihn für mich gewinne, wären es dann schon drei."
„Was bedeutet es, dein Leibsklave zu sein?"
Anna überlegte einen Moment lang.
„Sie sind mir besonders wichtig. Ich denke, dass ist der Hauptunterschied zu meinen normalen Kunden."
„Und Alexander ist auch einer von ihnen?"
Anna bestätigte es ihr.
„Er ist mir der Wichtigste. Wie könnte es anders sein, nach allem was er für mich erreicht hat."
Katrin zeigte sich interessiert.
„Würde er wirklich alles machen, was du von ihm verlangst?"
Anna sah sie an und nickte schließlich.
„Ich denke schon. Das ist das Verhältnis, welches er sich von mir wünscht. Gerade weil er weiß, dass er mir dabei vertrauen kann. Ich würde sein Zutrauen niemals missbrauchen, auch bei meinen anderen Kunden nicht. Das hat aber nichts damit zu tun, dass ich ihnen gegenüber konsequent meine Spiele praktiziere."
Katrin schien in Gedanken zu sein. Sie stellte keine Fragen und starrte einfach vor sich hin.
„Was ist los? Alles gut bei dir?"
Katrin hob die Schultern.
„Ich weiß nicht. Einfach viel Frust im Moment."
Sie kam Anna zögerlich näher und flüsterte ihr schließlich ins Ohr.
„Ich will einfach mal wieder richtig gefickt werden. So ne ganze Nacht lang! Meinetwegen auch ein wenig härter. Selbst an mir rumzuspielen nervt mich einfach nur noch."
Anna war ...
... geschockt. Katrin hatte mit ihr noch nie so direkt über ihre Wünsche in dieser Richtung gesprochen.
„Du wolltest dir jemanden suchen."
Katrin nickte, ihr Gesichtszüge spiegelten aber dabei deutlich ihre Resignation wieder.
„Es sind aber nur noch die typischen Übriggebliebenen unterwegs und die anderen sind mir einfach zu hässlich oder haben sonst etwas an sich, was mich stört. Bisher war keiner dabei, obwohl ich mittlerweile jeden Abend am Tablet hocke. Ich war auch mit einer Freundin unterwegs, aber die Typen, die Interesse zeigen, sind wirklich nur zum Speien."
„Vielleicht bis du einfach zu wählerisch. Suche dir jemanden der nicht ganz so gut aussieht und dafür Herz hat, dann wirst du auch nicht enttäuscht."
„Du meinst jemanden wie Alexander?"
Anna nickte.
„Ja. Er ist ein schöner Mann, nur eben nicht optisch."
Katrin seufzte.
„Krass, dass du sie so sehen kannst. Ich würde niemals die Hand an einen Mann legen, den ich nicht äußerlich attraktiv finde."
„Dann trägst du selbst die Schuld daran, dass du unglücklich bist."
Anna folgte ein wenig dem Kinderfilm. Ihre beiden Mäuse waren hin und weg. Sie nahmen um sich herum nichts mehr wahr und schienen voll in der Handlung des Streifens eingetaucht zu sein.
„Bekommen deine Sklaven ihre Höhepunkte?"
Anna blickte, überrascht von dieser Frage, zur Seite.
„Nicht immer. Aber meisten schon. Es kommt auf das Spiel an."
„Und zahlen sie viel dafür?"
Anna runzelte ihre Stirn.
„Weshalb fragst du ...