Zur Domina gemacht Teil 20 Band III
Datum: 07.01.2021,
Kategorien:
BDSM
... aus ihrem direkten Umfeld entließ, auch wenn dies nur für einen kurzen Moment geschah.
„Dort drüben ist die Gästetoilette." Erklärte sie ihm und zeigte mit ausgestreckten rechten Arm auf den Bereich mit der Eingangstür. Sie blickte dem kleinen Mann nach, der mit klirrender Kette zum WC eilte.
„Lass die Tür offen! Vor mir gibt es keine Geheimnisse!" Ermahnte sie ihn. Dann griff sie zur Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein. Sie suchte nach einem Musikkanal, folgte einem Deutschrapvideo und regelte die Lautstärke auf einen dezenten Bereich. Den Kopf auf ihren linken Arm abgestützt, wartete sie, auf dem Sofa ausgestreckt liegend, auf die Rückkehr ihres Besuchers.
„Komm zu mir, Spielzeug!" Forderte sie, kaum dass er wieder im Gang auftauchte. Sie hob ihr rechtes Bein an und deutete mit den Fingern ihrer rechten Hand auf ihren Schoß.
„Tue mir gut." Stellte sie lapidar fest, worauf Marxdorfer vor dem Sofa hocken blieb und sich mit seinem Kopf ihrem Schoß näherte.
„Leg dich an meiner Seite." Forderte sie ihn auf, neben sich auf die Matratze klopfend, den Blick dabei weiter auf den Fernseher gerichtet haltend.
Der Mann kam ihren Wunsch nach, öffnete mit seiner Hand den Reißverschluss in ihrem Schritt, jederzeit mit einem erneuten Gewaltausbruch ihrerseits rechnend. Doch sie blieb ruhig, wippte leicht mit ihrem Kopf den Takt der Musik mit und griff beiläufig nach seinem vor ihrer Brust befindlichen Glied.
Kaum das Marxdorfer sich Zugang verschafft und ...
... mit seiner Zunge die Scham der jungen Frau berührt hatte, schloss sich auch schon ihr Schenkel und nahm ihn damit regelrecht gefangen. Venusfalle! Dieser Vergleich hatte etwas Geiles an sich und er fühlte sich immer wieder aufs Neue in solch einer Situation daran erinnert.
Anna kratzte sanft mit ihren vorderen Schneidezähnen über ihre Unterlippe, während sie seine Zunge durch ihre Spalte wühlen fühlte. Es war einfach fantastisch, er konnte das wirklich gut. Hatte sie Benny damals ähnlich intensiv verwöhnt? Hatte sie die Erinnerung daran schon verdrängt? Nein. Immer wieder kehrten ihre Gedanken zu ihrem Exfreund zurück, nur waren diese bei weitem nicht mehr so quälend für sie.
Ihr Blick löste sich von der Szene des TV´s und ihre Augen richteten sich auf den mittelgroßen Penis des Jugendamtleiters. Wie eine Lanze streckte er sich ihr entgegen und gab ihr deutlich kund, wie gerne er bei ihr zum Einsatz gebracht werden wollte. Anna konnte sich von seinem Anblick nicht lösen. Die glänzende Eichel, dieser massive Stamm ... Immer wieder aufs Neue ließ sie ihre rechte Hand an seinem Pfahl entlangreiben. Sie würde ihn gerne spüren. Seine Stöße in ihrem Leib fühlen. Wäre das denn so schlimm? Sie verband ja nichts weiter mit diesen Typen. Er war ein Kunde und sie benutzte ihn nur, wie es ihre Rolle nun einmal mit sich brachte. Wurde sie deshalb zur Hure? Er zahlte ja nicht einmal für das Wochenende bei ihr. Krass! Sie wollte ihn in ihren Bann nehmen, hatte das wahrscheinlich sogar ...